Lange ging alles gut, doch im Finale zeigte sich, dass Corona auch die Dreharbeiten von "Bauer sucht Frau International" nicht verschonte. Am schlimmsten vom Lockdown betroffen: Gnadenhof-Besitzer Emanuel und Irene. Zwei Hofdamen waren bereits vorzeitig abgereist. Nun musste der 45-Jährige auch noch die letzte ziehen lassen.
Dabei wäre die Tierfreundin so gerne geblieben: "Mich macht total fertig, dass ich das hier alles abbrechen muss, obwohl ich angefangen habe, mich hier so wohl zu fühlen!", sagte sie und schluchzte. "Es geht zurück in die Einsamkeit. Es tut weh!"
"Das Virus kennt kein Erbarmen!", sagte Moderatorin
Auch Halbinder Ashok und seine Myria wollten sich nach der Hofwoche eigentlich gleich wiedersehen. Wohnt die Yoga-Lehrerin in Goa doch sozusagen um die Ecke. Doch Corona-bedingt reiste die 41-Jährige mit ihrem Sohn nach Deutschland – und sitzt dort erst mal fest. "Wir sind in diese komplett andere Welt zurückgekommen!", erklärte sie Inka Bause, die Myria in Hamburg besuchen kam. Sie versprach aber auch: "Sobald wir zurück können, gucken wir, wie es läuft!"
"Bauer sucht Frau International": Happy End nach dem Lockdown?
So wie Ashok und seiner Liebsten geht es fast allen Kandidaten aus "Bauer sucht Frau International". Die Beziehungen liegen auf Eis. Nichts geht mehr! Zumindest nicht von Angesicht zu Angesicht. Die gute Nachricht ist aber: Viele wollen sich nach Lockdown und Reisebeschränkungen wiedersehen.
Sogar für Cowboy Reiner, der direkt beide Hofdamen vergraulte, gibt es wieder Hoffnung. Wie die Hofwochen rund um den Globus zu Ende gingen und welche Bauern immer noch verliebt sind, erfahren Sie in der Bildergalerie. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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