Kindliche Freude, tiefe Enttäuschung - und am Ende große Skepsis bei Verkäufer und Händler. "Bares für Rares" glich am Mittwoch einem Wechselbad der Gefühle. Wenigstens sorgte die verkaufte Antiquität für ganz viel Durchblick.
Bei "Bares für Rares" drehte sich am Mittwoch alles ums Thema Sehhilfe. Verkäufer Paul Krückels aus Mönchengladbach war seit seiner Jugend passionierter Brillensammler. Doch nach einem Umzug in eine kleinere Wohnung entschied sich der Verkäufer, seine Sammlung an antiken Sehhilfen loszuwerden: "Irgendwann hat man sich auch satt gesehen."
Weil sein Herz aber doch noch sehr an den Sehhilfen hing, hatte sich Herr Krückels eine stolze Summe bei "Bares für Rares" dafür versprochen. Doch bereits am Expertentisch mit Sven Deutschmanek wurde er herb enttäuscht. Da half es auch nichts, dass der Experte vor Begeisterung fast ein Exemplar gemopst hatte. (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
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