Es geht in die heiße Phase: Nur noch sechs Kandidaten haben eine Chance, das Herz von der "Bachelorette" zu erobern. Um die Entscheidung zu erleichtern, holt sich die Frieda in dieser Folge sogar prominente Unterstützung.

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Gleich zu Beginn der Show bekommt "Bachelorette" Frieda Hodel eine überraschende Nachricht von Emanuel. Er habe wichtige Informationen für sie, die ihre Entscheidung in der Nacht der Rosen beeinflussen könnten. Es wird auch höchste Zeit für den 23-Jährigen, er war in der vergangenen Woche nur einen Frieda-Heulkrampf vom Rauswurf entfernt.

Als sich die "Bachelorette" und der über beide Ohren in sie verliebte Jungspund letztendlich treffen, überrascht Emanuel nur damit, dass er eigentlich nichts zu sagen hat. Halt! Eine Sache gibt es: Er ist adoptiert! Nein? Doch! Oh! Noch verrückter: Frieda ist auch adoptiert! Was? Das ist ja einfach unglaublich. Emanuel ist von diesen beinahe schicksalhaften Zufällen ganz schön geflasht. Frieda nicht so sehr, aber sie findet ihn "einfach süß". Das ist letztendlich schlecht für Emanuel, denn inzwischen wissen wir, was das bei der "Bachelorette" bedeutet: den Rauswurf.

Michel ist die Langeweile in Person

Auf dieses wirklich ereignislose Treffen folgt die obligatorische Challenge. Heute dürfen sich die Männer auf der Kartbahn beweisen. Der Preis für den Sieger in dieser Woche? Na Logo, wie immer ein Date mit Frieda. Emanuel ist davon ganz schön geflasht.

Marc und Michel sind am schnellsten und dürfen zusammen einen Abend mit der "Bachelorette" verbringen. Bei diesem Date gibt sich Michel selbst den Todesstoß. Im Gespräch mit Frieda entpuppt er sich als spießiger Bausparer - Nichts gegen Bausparer, aber Sie wissen schon... Michel ist der Typ Mann, der sich ein Rockkonzert lieber im Fernsehen als live vor Ort ansieht. Oder sein Fahrrad vorsichtshalber lieber schiebt, wenn er zwei, drei alkoholfreie Bier zu viel getrunken hat (vielleicht war ja doch Alkohol drin).

Die "Bachelorette" ist allerdings anders gestrickt, bevorzugt lieber das emotionale Chaos als strukturierte Langeweile. Danach ist das Date auch schon wieder vorbei. Marc ist verunsichert weil er nicht zu Wort gekommen ist und Michel wahrscheinlich deshalb, weil er schon seit Wochen die Blumen zu Hause nicht gegossen hat.

Der Bachelor mag Stepjan nicht

Um sich bei ihrer Entscheidung leichter zu tun, bekommt die "Bachelorette" Unterstützung von einem, der es wissen muss: Der Schweizer "Bachelor" 2014, Rafael Beutl, eilt zu Hilfe. Er ist, wie er sagt, ein guter Freund von Frieda. Ja, die Schweiz ist ein Dorf.

Der "Bachelor" ist aber nicht zum Spaß da. Er soll den Männern in Einzelgesprächen auf den Zahn fühlen. Emanuel ist schon wieder geflasht: "Was macht denn der Bätschi hier?"

Wirklich Neues kommt bei den Interviews mit den Kandidaten nicht heraus. Außer vielleicht, dass der "Bachelor" Stepjan nicht leiden kann. Und die "Bachelorette" deshalb wiederholt vor dem großen Kroaten warnt: "Ich glaube, da könnte es ganz schön krachen."

Bei der Nacht der Entscheidung spielen die Infos des Ex-"Bachelors" dann keine Rolle. Stepjan ist locker durch, genauso wie Marc, Emanuel und Christian. Alain und Michel müssen die Show verlassen. Alain nimmt es gelassen, Michel macht gedanklich schon mal die Gießkanne voll. Und Emanuel? Der ist von allem … na, Sie wissen schon.

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