Viele Menschen haben das Bedürfnis, in einer Beziehung besonders eng mit ihrem Partner verbunden zu sein. Während das für manche ein Ausdruck tiefer Zuneigung ist, kann es von andere als "Klammern" wahrgenommen werden. Dieses Verhalten wird auch von den Sternen beeinflusst.
Einige Sternzeichen tendieren besonders dazu, in einer Partnerschaft mehr Nähe einzufordern. Sie suchen oft die intensive Nähe zu ihrem Partner, um sich geliebt und geborgen zu fühlen. Das kann aber auch zu Ablehnung führen, wenn es dem Gegenüber zu viel wird. Doch welche Sternzeichen sind die größten Klammeräffchen?
Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
Krebse sind bekannt für ihre tiefe emotionale Natur und ihr Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit. In Beziehungen möchten sie am liebsten jede Minute mit ihrem Partner verbringen und sind oft bemüht, eine schützende und liebevolle Atmosphäre zu schaffen. Sein sensibles Wesen führt dazu, dass das Wasserzeichen sehr schnell Unsicherheiten spürt und darauf mit noch mehr Nähe reagiert. Krebse klammern weniger aus einem Bedürfnis nach Kontrolle, sondern aus Angst, den geliebten Menschen zu verlieren. Sie fühlen sich erst wirklich sicher, wenn sie die emotionale Bestätigung ihres Partners haben. Ihre Zuneigung ist bedingungslos und sie erwarten dasselbe Maß an Hingabe von ihrem Partner. Doch gerade diese Intensität kann für andere Sternzeichen manchmal erdrückend wirken.
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Fische (20. Februar bis 20. März)
Fische sind äußerst sensible und empathische Wesen. Sie leben in einer Welt der Gefühle und träumen oft von der perfekten, romantischen Beziehung, in der sie mit ihrem Partner nahezu eins werden. Diese Idealvorstellung führt dazu, dass sie oft Schwierigkeiten haben, zwischen eigener und fremder Emotionalität zu unterscheiden. Das Wasserzeichen sehnt sich nach ständiger Nähe, um seine innere Unsicherheit zu überwinden und sich geliebt zu fühlen. Es hat ein großes Bedürfnis nach emotionaler Bestätigung und neigt dazu, seinen Partner als festen Anker in einer stürmischen Welt zu betrachten. Wenn Fische klammern, dann meist aus dem tiefen Wunsch nach Harmonie und emotionaler Stabilität. In Zeiten der Unsicherheit suchen sie noch mehr Nähe, was vom Partner als einengend empfunden werden kann.
Skorpion (24. Oktober bis 22. November)
Skorpione sind für ihre leidenschaftliche und intensive Natur bekannt. In Beziehungen verlangen sie absolute Treue und Hingabe von ihrem Partner, da Vertrauen für sie oberste Priorität hat. Ihr starkes Bedürfnis nach Nähe kommt oft durch eine gewisse Eifersucht oder ein starkes Besitzdenken zum Vorschein. Skorpione möchten ihren Partner voll und ganz für sich haben, was manchmal als klammernd wahrgenommen wird. Die Angst vor Verrat und Verletzungen ist tief in ihnen verwurzelt, was dazu führt, dass sie ihren Partner eng an sich binden wollen, um sich vor möglichen Enttäuschungen zu schützen. Für den Skorpion bedeutet Klammern, die Beziehung zu kontrollieren und zu schützen, denn in ihren Augen ist eine starke Bindung der Schlüssel zu einer beständigen und tiefen Partnerschaft.
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Es ist wichtig zu verstehen, dass das Bedürfnis nach Nähe in einer Beziehung von vielen Faktoren abhängt – und nicht ausschließlich vom Sternzeichen. Jedoch zeigen sich bei einigen Tierkreiszeichen klare Tendenzen zu einem besonders engen Bindungsverhalten. Kommunikation und das gegenseitige Verständnis sind in jeder Beziehung entscheidend, um das richtige Gleichgewicht zwischen Nähe und Freiraum zu finden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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