Es gibt Menschen, die halten es keine Sekunde alleine aus. Und es gibt Menschen, die sehr gerne ihr eigenes Ding machen und die Unabhängigkeit feiern. Diese vier Sternzeichen lieben es, alleine zu sein.
Manche Menschen laden ihre Batterien in der Gesellschaft mit anderen auf - andere finden mit "Me-Time" zu neuer Kraft. Manche lieben die Unabhängigkeit, andere spüren sich erst in der Resonanz mit Freunden und Familie. Ein Blick auf die Sternzeichen, die aus unterschiedlichen Gründen tendenziell viel Zeit für sich brauchen.
Skorpion: Eine ganz besondere Spezies
Das Sternzeichen gilt ohne Frage als sehr speziell. Skorpione haben ihre ganz eigene Denkweise und Einstellung und keine Lust, diese von anderen Menschen infrage stellen zu lassen. So lernen Skorpione schon früh, dass die beste Gesellschaft einfach sie selbst sind. Im sozialen Kontext macht dieses eigenbrödlerische und oft egozentrische Denken sie ein wenig einsam - könnte man von außen denken.
Die meisten Skorpione aber kennen gar keine Einsamkeit, sie nennen es Ruhe und nutzen die Zeit, um ihr intensives Dasein noch ein bisschen mehr und ohne Rücksicht auf zwischenmenschliche Verluste auf die Spitze zu treiben. Der Skorpion braucht und liebt das Abseitige, das Aufregende, oft auch das Verbotene. Dass da nur wenige mithalten können und ihn im Zweifel sogar aufhalten, ist ihm schon früh klar geworden.
Fische: Sternzeichen mit vielen Gefühlen
Die gefühlvollen und sensiblen Fische sind in Gesellschaft oft überfordert. Hier liegt der Grund nicht, wie bei den Skorpionen, an mangelnder Kompromissbereitschaft, sondern an extremer Feinfühligkeit. Fische haben einen besonders sensiblen Draht zu ihrer Umgebung und den Menschen darin. Das bedeutet auch, dass sie Erwartungen, Ansprüche und Spannungen automatisch wahrnehmen. Wenn sie selbst noch nicht gelernt haben, sich davon abzugrenzen und auch mal "Nein" zu sagen, kann es für Fische schnell sehr anstrengend werden, in Gesellschaft zu sein.
Fische sind außerdem dafür bekannt, in der Liebe viel Freiraum zu brauchen. Eine gewisse Dosis "Me-Time", in der der Fisch die Möglichkeit hat, vor sich hinzuträumen oder neue Ideen zu entwickeln, muss ihm unbedingt zugestanden werden. Ansonsten taucht er ab.
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Jungfrau: Alles muss (und will) man selbst machen
Auch das Sternzeichen Jungfrau hat es alleine manchmal leichter. Die Perfektionistin unter den Sternzeichen macht auf der Arbeit am liebsten alles selbst – nur so hat sie die Kontrolle auf jeden Fall immer bei sich. Das Planen, Kontrollieren und Perfektionieren macht aber auch vor ihrem Privatleben keinen Halt. Mit einem Chaoten zusammenzuleben kommt für die Jungfrau daher nicht infrage, auch WGs können – wenn sie die Putzpläne der Jungfrau nicht zu schätzen wissen – schwierig werden. Viel einfacher ist es daher, alleine zu leben.
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Jungfrauen haben zudem selbst an ihre Freunde hohe Ansprüche – von daher ist es gar nicht so leicht, Freundschaft mit dem Sternzeichen zu schließen. Dazu kommt, dass die Jungfrau sich in Gesellschaft nie wirklich entspannen kann. Mit fleckiger Jogginghose und zerzausten Haaren auf der Couch würde sie sich anderen Menschen niemals zeigen. Vielleicht gönnt sie sich diesen Luxus aber alleine, wir werden es nie erfahren.
Schütze: Hauptsache frei
Der Schütze ist bekannt dafür, sich nicht in seiner Freiheit einschränken lassen zu wollen. Der Freidenker ist zwar nicht per se lieber alleine unterwegs, möchte allerdings auch in Gesellschaft keine Kompromisse oder starre Regeln akzeptieren. Das kann dazu führen, dass er und sein Umfeld es leichter haben, wenn er gewisse Dinge einfach alleine regelt und sich nicht beschränken oder auf andere einstellen muss.
Wenn ihm seine Freiheit garantiert ist, ist der Schütze aber auch ein perfekter Begleiter für alle Lebenslagen, ob beruflich oder in der Liebe. Solange er die Freiheit hat, zu gehen, wann er will, bleibt der typische Schütze auch gerne – aber eben nur dann.
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