- Zsa Zsa Gabor hat ihre letzte Ruhe auf dem Kerepesi-Friedhof in Budapest gefunden.
- Ihre Asche brachte ihr Mann, Frédéric von Anhalt, dorthin – mit dem Flugzeug.
- "Eine kleine Abschiedsreise", nannte der Witwer die letzte Reise seiner verstorbenen Frau.
Zsa Zsa Gabor hat ihre letzte "kleine Abschiedsreise" gemacht, wie ihr Mann,
Dafür reiste der Witwer mit Gabors Urne quer durch die Welt, wie er der "Bild"-Zeitung erzählte: "Ich bin mit Zsa Zsa dann über London und Frankfurt nach Berlin geflogen. Von dort mit einem weiteren Zwischenstopp in München nach Budapest." Insgesamt vier Tage habe die Reise gedauert, zuvor stand die Urne seiner verstorbenen Frau auf seinem Nachttisch in seinem Appartement in Los Angeles.
Frédéric von Anhalt: Zsa Zsa Gabors Urne war sein Handgepäck
Die Urne seiner Frau packte der 78-Jährige einfach ins Handgepäck. Wenn man den Totenschein und die Sterbeurkunde dabei habe, sei das erlaubt, erläuterte von Anhalt. "Wer viel fragt, kriegt ja immer viele Antworten. Ich wollte keinen Stress. Aber es lief reibungslos. Beim Sicherheits-Check sind Zsa Zsa und ich immer durchgewunken worden", berichtete er.
Zsa Zsa Gabor und Frédéric von Anhalt waren seit 1986 verheiratet
Schauspielerin und Model Zsa Zsa Gabor wurde 1917 in Budapest geboren und machte Karriere als Model und Schauspielerin. Unter anderem spielte sie 1952 in "Moulin Rouge". Seit 1986 war sie mit Frédéric von Anhalt verheiratet, bis zu ihren Tod im Jahr 2016. Die Ehe war bereits die achte für die Schauspielerin, die immer wieder mit ihrem wilden Privatleben von sich reden machte. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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