Xenia von Sachsen ist die erste Prinzessin, die nackt im "Playboy" zu sehen ist. Warum sie auf ihre Fotos stolz ist, verrät sie im Interview.
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Xenia Prinzessin von Sachsen: "Hätte meinen Körper fast modifizieren lassen"
"In manchen Reality-TV-Shows war ich die Einzige, die nichts an ihrem Körper hat machen lassen", erzählt Xenia Prinzessin von Sachsen. Das sei hart gewesen. "Und dann kam es vor, dass die anderen teils sehr stark operierten Frauen so was gesagt haben wie, dass ich ja keine Konkurrenz für sie sei, weil ich keine Kurven hätte und nicht weiblich sei. Das war furchtbar." Die 37-Jährige war in zahlreichen Reality-Shows wie "Die Burg" (2005), "Sommerhaus der Stars" (2016) oder "Kampf der Realitystars" (2021) zu sehen.
Ihren Körper aufgrund des öffentlichen Drucks modifizieren zu lassen, hätte sie heute bereut. Denn sie gefalle sich am besten, wenn sie "funktioniere" und "schmerzfrei" sei. Äußerlichkeiten seien für sie weniger wichtig. Sie wolle mit ihren Nacktfotos viel mehr zeigen, "dass jede Frau schön ist" und man sich "keinen Trends anpassen oder sich seinen Körper operieren lassen" muss.
Sie kämpft seit Jahren mit Vorurteilen
Bezüglich ihrer adligen Herkunft kämpfe Xenia Prinzessin von Sachsen seit langer Zeit mit Vorurteilen. "Die Menschen erwarten sehr, sehr viel von einem", etwa dass sie in einem Prinzessinnenkleid in den Raum komme und "immer lächle" und "anständig" sei. Viele seien in dem Glauben, dass sie "reich" sei und "Angestellte" habe, dem sei nicht so. Nichtsdestotrotz engagiere sie sich viel, komme ihren Pflichten als Adlige nach und sei oft auf Charity-Events. "Meine Freunde sagen auch öfter, dass bei mir die Aristokratin durchkommt." Mit den "Playboy"-Fotos wolle sie nun einmal eine völlig andere Seite von sich zeigen.
Die März-Ausgabe ist ab dem 8. Februar am Kiosk erhältlich. Weitere Motive gibt es exklusiv nur unter playboy.de. (eee/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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