• Nachdem Britney Spears' langjähriger Manager Larry Rudolph die Zusammenarbeit beendet hat, wirft offenbar der nächste das Handtuch.
  • Ihr Anwalt, Samuel Ingham, will laut Medienberichten sein Mandat niederlegen.

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Das Drama rund um die Vormundschaft von Britney Spears nimmt kein Ende. Nachdem am Montag (5. Juli) ihr langjähriger Manager Larry Rudolph von seinen Aufgaben zurückgetreten ist, will jetzt offenbar auch ihr Anwalt, Samuel Ingham, sein Mandat niederlegen. Das berichtet das US-Promi-Portal "TMZ".

Ingham, der Spears seit 13 Jahren vertritt, soll demnach sehr unglücklich mit der Aussage seiner Mandantin sein. Spears hatte am 26. Juni vor Gericht das erste Mal ausführlich berichtet, wie ihre Familie und Management sie kontrollieren und wie sie darunter leidet. Dabei hatte sie auch Ingham Vorwürfe gemacht, er habe sie nicht ausreichend über ihre Optionen informiert.

Ingham will nicht mehr Britney Spears' Pflichtverteidiger sein

Unter anderem behauptete die Sängerin, sie habe nie gewusst, dass sie überhaupt die Möglichkeit gehabt habe, zu beantragen, ihren Vater Jamie Spears als Vormund abzusetzen. Laut dem Bericht widerspricht Ingham dieser Darstellung und will noch am Dienstag (6. Juli) das Gericht darum bitten, ihn als Pflichtverteidiger von dem Fall abzuziehen.

Weitere Details zu Inghams Gründen seien nicht bekannt, da sie unter die anwaltliche Schweigepflicht fallen würden, so die Seite weiter.

Britney Spears erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren Vater

Britney Spears steht nach psychischen Zusammenbrüchen seit 13 Jahren unter Vormundschaft. Ende Juni gab die Sängerin vor einem Gericht in Los Angeles ein Statement ab, in dem sie diese als "Missbrauch" bezeichnete. Sie erhob Vorwürfe unter anderem gegen ihren Vater.

Spears zufolge werden ihre Finanzen, ihre Karriere, ihr Privatleben und sogar die Entscheidung über weitere Kinder kontrolliert. Sie behauptete unter anderem, dass sie ihre Spirale nicht von einem Arzt entfernen lassen dürfe.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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