Bei Sandra Bullock und Bryan Randall soll es nicht gut laufen, das Paar soll laut Medienberichten in einer Krise stecken. Es sind nicht die ersten Trennungsgerüchte.

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Sandra Bullocks Beziehung mit dem Fotografen Bryan Randall soll in einer Krise stecken. Wie "Us Weekly" berichtet, stünden die Chancen auf eine Versöhnung "sehr schlecht".

Das Paar hat seine Beziehung in den vergangenen Jahren weitgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten. Die beiden sollen 2015 zusammengekommen sein.

Im Oktober wurden Trennungsgerüchte noch dementiert

Schon im vergangenen Jahr wurde über eine Trennung spekuliert. Ein Vertreter der Schauspielerin dementierte die Gerüchte jedoch im Herbst 2022 und erklärte: "Ihre Beziehung ist noch nicht beendet. Sie sind sich so nah wie nie zuvor."

Nun zitiert "Us Weekly" eine Quelle mit den Worten: "Man hat das Gefühl, dass Sandra auf eine Art Wunder hofft - dass sie nach dieser langen Bedenkzeit alles hinbekommen." Doch die Chancen auf eine Versöhnung seien "sehr schlecht".

Sandra Bullock: 2021 schwärmte sie von Randall

Angeblich soll es zu Spannungen gekommen sein, weil die Schauspielerin nicht noch einmal heiraten möchte. "Ich bin jemand, der den Scheidungsprozess durchlaufen hat", gab sie 2021 während eines Auftritts in der Talkshow "Red Table Talk" einen seltenen Einblick in ihr Privatleben. Damals schwärmte sie auch: "Ich habe die Liebe meines Lebens gefunden." Sie beschrieb Randall als "Heiligen" und "das Vorbild, das ich meinen Kindern geben möchte".

Sandra Bullock war von 2005 bis 2010 mit Jesse James verheiratet. Die Ehe scheiterte, nachdem er sie mehrfach betrogen hatte. Das Paar hatte erst kurz zuvor Sohn Louis adoptiert. 2015 adoptierte Bullock dann noch ein Mädchen, Laila. Im vergangenen Jahr hatte sie angekündigt, eine Pause von der Schauspielerei einzulegen, um sich auf ihre Rolle als Mutter zu konzentrieren.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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