Die Schauspieler-Ehe von Sofía Vergara und Joe Manganiello ging in die Brüche. Laut des "Modern Family"-Stars lag das vor allem am Kinderwunsch ihres Ex-Partners. Vergara fühle sich hingegen eher bereit, "Großmutter zu sein und nicht Mutter".
Das Ende der Beziehung und Ehe von Hollywoodstar
Sofía Vergara: "Er wollte Kinder haben und ich wollte keine alte Mutter sein"
Die 51-Jährige, die bereits in wenigen Tagen in der Netflix-Serie "Griselda" zu sehen sein wird, verriet gegenüber "El País": "Meine Ehe ging in die Brüche, weil mein Mann jünger war. Er wollte Kinder haben und ich wollte keine alte Mutter sein. Ich finde, das ist dem Baby gegenüber nicht fair. Ich respektiere jeden, der das tut, aber das ist nichts mehr für mich."
Vergara verweist weiter darauf, dass sie bereits einen 32-jährigen Sohn aus ihrer ersten Ehe habe, während Manganiello noch kinderlos ist. "Ich bin bereit, Großmutter zu sein und nicht Mutter", so der Hollywoodstar mit Blick auf Sohn Manolo. Sie selbst sei "fast in den Wechseljahren" und bemerkt zu einem möglichen Enkelkind: "Wenn mein Sohn Vater wird, soll er das Baby für eine Weile zu mir bringen und dann werde ich es ihm zurückgeben und mein Leben weiterleben." Dies sei "der natürliche Lauf der Dinge".
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Joe Manganiello ist wieder liiert
Vergara und Manganiello, die als Hollywood-Traumpaar galten, reichten im verflixten siebten Ehejahr die Scheidung ein. Der auch aus der Vampir-Serie "True Blood" bekannte Darsteller ist in der Zwischenzeit auch schon wieder vergeben. Im Dezember zeigte sich Manganiello mit seiner neuen Partnerin Caitlin O'Connor (34) in New York auf dem roten Teppich. Im September, und damit rund zwei Monate nach Einreichung der Scheidung, wurde das Paar zum ersten Mal gemeinsam in der Öffentlichkeit gesichtet. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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