Nach wochenlangen Spekulationen um häusliche Gewalt haben Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa nun erstmals über die Ereignisse der Nacht gesprochen, die zu einem Polizeieinsatz führten. Der Auslöser war überraschend banal.
"Es ist nichts Handgreifliches passiert" - mit diesen klaren Worten räumte
Anfang Oktober war es in der Villa des Paares zu einem Polizeieinsatz gekommen, in dessen Folge die damals frischgebackene Zweifachmama mit ihrem acht Wochen alten Baby sogar ins Krankenhaus musste.
Laura Maria Rypa: Emotionaler Ausbruch wegen Wäsche
Erstmals erzählte sie öffentlich, was stattdessen passiert war. "Ich habe meine Wäsche gemacht und er hat dann die frisch gewaschene Wäsche auf den Boden geschmissen, die dreckige Wäsche wieder drüber", schilderte Rypa unter Tränen die Situation, die den Streit auslöste.
Für die 29-Jährige, die nach eigenen Angaben mit der neuen Situation als Mutter von zwei Kindern noch überfordert war, sei dies der sprichwörtliche Tropfen gewesen. Weiter erklärt sie: "Meine Emotionen waren einfach gefühlt schon da oben und dann er noch so wirklich, als wäre es nichts, so die Wäsche da am Rumschmeißen [...] Ja, und dann ist es ein bisschen ausgeartet. Wir haben uns gestritten."
Pietro Lombardi: Klares Statement zu Gewaltvorwürfen
Lombardi nutzte den gemeinsamen Auftritt beim "OMG - Das Couchgespräch", um ebenfalls Stellung zu beziehen: "Jeder, der seine Frau jemals anpackt, der ist der größte Hund. Punkt", stellte der Sänger klar. Wie in einem RTL-Video weiter zu sehen ist, räumte er gleichzeitig ein: "Heißt nicht, dass ich ein unbeschriebenes Blatt bin. Ich habe viele Fehler und daran muss ich arbeiten."
Das Statement des Paares erfolgte, nachdem wochenlang Gerüchte um häusliche Gewalt kursiert waren. Die Polizei hatte RTL damals einen entsprechenden Einsatz bestätigt. Im Nachgang soll sogar ein Kontaktverbot gegen Pietro verhängt worden sein. Mit ihrem emotionalen Auftritt in Chemnitz wollten die beiden nun offenbar reinen Tisch machen. (ili/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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