Nach ihrem gemeinsamen Dreh für den Kinofilm "Nur noch ein einziges Mal" reichte Blake Lively gegen ihren Co-Star Justin Baldoni Klage ein. Unterstützung bekommt sie dabei von zahlreichen Kollegen aus der Unterhaltungsbranche.
Am 20. Dezember war bekannt geworden, dass Blake Lively (37) gerichtlich gegen ihren ehemaligen Co-Star Justin Baldoni (40) vorgeht. Beide standen für das romantische Filmdrama "Nur noch ein einziges Mal" (engl. Originaltitel "It Ends with Us", 2024) vor der Kamera. Nun beschuldigt Lively ihren Kollegen, dessen Produktionsfirma Wayfarer Studios und andere an den Dreharbeiten Beteiligte der sexuellen Belästigung. Auf Social Media machten nun einige Promis deutlich, dass sie hinter der Schauspielerin stehen. "Ich glaube Blake", betonte etwa die Komikerin
Auch der Regisseur Paul Feig (62), der mit Lively für die Filme "Nur ein kleiner Gefallen" (2018) und "Ein einfacher Gefallen 2" (2025) zusammengearbeitet hatte, äußerte sich zu den aktuellen Geschehnissen. "Ich habe jetzt zwei Filme mit Blake gedreht und ich kann nur sagen, dass sie eine der professionellsten, kreativsten, kooperativsten, talentiertesten und nettesten Menschen ist, mit denen ich je gearbeitet habe", schrieb Feig auf X. Lively habe "diese Verleumdungskampagne gegen sie wirklich nicht verdient". Der Drehbuchautor "finde es furchtbar, dass sie das durchmachen musste".
Ebenso schien Livelys Schauspielkollegin
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Während Lively öffentliche Zustimmung erfährt, bestätigte Liz Plank (37), die Co-Moderatorin von Baldonis "Man Enough"-Podcast, am 23. Dezember, fortan nicht mehr mit dem 40-Jährigen zusammenzuarbeiten. "Ich schreibe euch heute, um euch mitzuteilen, dass meine Vertreter [Baldonis Produktionsfirma] Wayfarer darüber informiert haben, dass ich nicht länger Co-Moderator des 'Man Enough'-Podcasts sein werde. Ich danke euch, dass ihr mir eure Herzen und Geschichten anvertraut habt, dass ihr Platz für meine gemacht habt und dass ihr diese Sendung zu dem gemacht habt, was sie war", hieß es in einem Statement auf Planks Instagram-Account. Sie werde ihre Hörer und Hörerinnen "sehr vermissen". "Während sich dieses Kapitel für mich schließt, bleibe ich den Werten verpflichtet, die wir gemeinsam aufgebaut haben", betonte Plank ebenfalls.
Justin Baldonis Anwalt, Bryan Freedman, äußerte sich bereits mit Bekanntwerden der Klage gegenüber dem US-Portal "TMZ" zu den Behauptungen Livelys. Der Jurist bezeichnete die Anschuldigungen als "völlig falsch, empörend und absichtlich anzüglich mit der Absicht, ihn in der Öffentlichkeit zu verletzten und ein Narrativ in den Medien aufzuwärmen". Man habe "proaktiv" eine Krisenberatung angestellt, um sich vor "mehrfachen Forderungen und Drohungen" seitens Lively zu schützen. (dam/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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