• Sharon Osbourne macht kein Geheimnis aus ihren zahlreichen Schönheitseingriffen.
  • Nun berichtete die 69-Jährige von einem üblen Facelifting, den sie kürzlich vorgenommen hat.
  • Sie habe danach "wie ein Zyklop" ausgesehen.

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Dass Sharon Osbourne sich schon mehrmals unters Messer gelegt hat, ist kein Geheimnis. Die 69-Jährige geht offen mit ihren zahlreichen Schönheitseingriffen um. So berichtet die Ehefrau von Rockmusiker Ozzy Osbourne nun in einem Interview mit der britischen Zeitung "The Sunday Times" über ein kürzliches Facelifting, nachdem sich "furchtbar" ausgesehen habe.

"Im Oktober habe ich eine komplettes Facelifting vornehmen lassen und ich sah danach wie eine dieser verdammten Mumien aus, die man in Bandagen einwickelt", zitiert "Today" aus dem Interview. Sie habe "höllische Schmerzen" gehabt. "Ihr habt keine Ahnung."

"Ich sah aus wie ein Zyklop"

Der Eingriff habe etwa fünfeinhalb Stunden gedauert und die Ergebnisse seien alles andere als zufriedenstellend gewesen. "Es war furchtbar", erinnert sich Osbourne. Dem Chirurgen habe sie gesagt: "Du willst mich wohl verarschen."

Ein Auge sei anders als das andere gewesen und sie habe "wie ein Zyklop" ausgesehen, schildert Osbourne weiter. "Ich dachte: Alles, was jetzt noch fehlt, ist ein Buckel." Auch Ehemann Ozzy, mit dem sie seit 1982 verheiratet ist, habe geschockt reagiert: "Er sagte: 'Koste es was es wolle, wir lassen das nochmal machen'", erzählt Sharon Osbourne. Inzwischen soll sich ihr Gesicht wieder erholt haben und sie sei glücklich mit ihrem Aussehen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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