• Cristiano Ronaldo und seine Partnerin Georgina Rodriguez haben im Frühjahr ihren Sohn bei der Geburt verloren.
  • In einem Interview spricht das Paar nun über den erschütternden und schmerzhaften Verlust ihres Kindes.
  • Das werde sie beide nie vollständig loslassen, sagte Rodriguez in dem Gespräch.

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Im Frühjahr 2022 kam Cristiano Ronaldos und Georgina Rodriguez' zweites gemeinsames Kind, eine Tochter namens Bella Esmeralda, zur Welt. Gleichzeitig mussten die beiden jedoch einen schweren Schicksalsschlag verkraften: Der Zwillingsbruder Angel überlebte die Geburt nicht.

"Dieses Jahr war das schwierigste meines Lebens. Der glücklichste Moment wurde zugleich zum traurigsten und wird uns ein Leben lang begleiten", sagte das Model nun offen über die traumatische Erfahrung der spanischen Ausgabe der "Elle".

Neben Bella Esmeralda haben Ronaldo und Rodriguez Tochter Alana Martina. Per Leihmutter kamen 2017 die Zwillinge des Fußballstars, Eva und Mateo. Vor elf Jahren erblickte Cristiano Jr. das Licht der Welt.

Georgina Rodriguez: "Meine Kinder sind das wichtigste, was ich habe"

Ihre Kinder sind für Rodriguez eine wertvolle Stütze im Leben. "Meine Kinder sind das wichtigste, was ich habe. Jeder Schritt, den ich gehe, wird von ihnen geprägt", erzählt sie im Interview. Als Mutter sei sie "allgegenwärtig", wie die gebürtige Argentinierin behauptet. Im Leben ihrer Kinder wolle sie "nichts verpassen".

Verlassen könne sich Rodriguez stets auf ihre Schwester Ivana. Sie sei ihre "fundamentale Stütze", die ihr sowohl in den "traurigsten als auch in den schönsten Momenten ihres Lebens" zur Seite stand.

Ronaldo bewahrt Asche seines Sohnes in Privatkapelle auf

Vergangenen April gaben Ronaldo und Rodriguez gemeinsam bei Instagram bekannt, dass ihr Sohn verstorben ist. "Es ist der größte Schmerz, den Eltern fühlen können. Nur die Geburt unseres Mädchens gibt uns die Kraft, diesen Moment mit etwas Hoffnung und Freude zu erleben." Ihren Sohn bezeichneten sie als ihren "Engel", den sie "immer lieben werden".

Im Interview mit Piers Morgan für "The Sun" hatte Ronaldo Angels Tod als "wahrscheinlich den schlimmsten Moment" seines Lebens seit dem Tod seines Vaters José Dinis Aveiro im Jahr 2005 bezeichnet.

Der gläubige Katholik Ronaldo enthüllte im Interview zudem, dass er die Asche seines Sohnes in einer Privatkapelle im Keller seines Hauses aufbewahren würde. "Sie sind neben meinem Vater. Ich habe treppabwärts eine kleine Kirche, eine Kapelle, und dort bewahre ich meinen Vater und meinen Sohn auf", sagte Ronaldo.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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