Roberto Blanco (80) hat schon einiges erlebt. Seine Erinnerungen an seine wilden Jahre hat der Sänger nun niedergeschrieben.
Dass
Und Spaß hatte der Schlagerstar allemal in seinem bewegten Leben. In seiner Autobiographie "Von der Seele" erinnert er sich an seine wilde Vergangenheit.
Heißes Liebesleben
"Bild" zitiert prickelnde Zeilen aus dem am 11. Oktober erscheinenden Buch des Stars.
So habe er großen Gefallen an den hübschen Tänzerinnen der Revue-Gruppe seines Vaters gefunden: "Erst habe ich mit einer geschlafen, dann mit einer anderen. Das gab einen Riesenstreit!"
Auch in Hongkong habe er es Ende der 60er-Jahre mächtig knallen lassen, nachdem ihn eine junge Deutsche durch die Stadt geführt hatte. Sie habe ihm neben den Sehenswürdigkeiten auch "sehr, sehr viele andere Dinge“ gezeigt.
Roberto Blanco im Mile High Club?
Am Rande der Fußballweltmeisterschaft in Argentinien im Jahr 1978 habe er sich dann mit zahlreichen Flugbegleiterinnen vergnügt: "Wir haben jeden Abend ausgelassen gefeiert. Und ich bin jede Nacht mit einer anderen Fluglinie geflogen."
Noch heute laufe er der ein oder anderen Dame über den Weg. "Einige der Frauen sind heute verheiratet, ich sehe sie manchmal auf Veranstaltungen. Und der Mann weiß nichts davon." Besser ist es!
Spätestens nach Erscheinen des Buches weiß nun auch Roberto Blancos Ex-Frau Mireille (81) en détail, was ihr Mann während der von 1964 bis 2012 geführten Ehe so trieb … im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein Schlag ins Gesicht für Robertos Ex-Frau?
Gegenüber "Bild" behauptet der Schlagerstar jedoch, dass Mireille beim Lesen seiner Autobiografie nicht vom Hocker kippen würde. Sie habe gewittert, dass es da noch andere Damen gab.
Dieses Leid müsse seine heutige Ehefrau jedoch nicht ertragen. Seiner Luzandra sei er treu.
Roberto Blanco, der Weise?
Laut Blancos Buchverlag Plassen gibt es in "Von der Seele" jedoch auch einen ganz anderen Roberto Blanco zu entdecken. Einen "nachdenklichen, sensiblen, extrem gebildeten Mann, der in seinem Leben voller großer Namen sehr viel erlebt hat."
So heißt es zumindest auf der Seite des Verlags. (LA)
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