- Robbie Williams feiert gerne Weihnachten.
- Doch nicht immer hatte er Freude am Fest der Liebe.
- Was seine Einstellung verändert hat, verrät der Sänger in einem Interview.
Robbie Williams blickt heute voller Vorfreude dem Weihnachtsfest entgegen. Das war nicht immer so. Im Interview mit "t-online" verrät der britische Star, wie sich im Laufe der Jahre sein Gefühl an Weihnachten zunächst vom Guten zum Schlechten wandelte – und was ihn letztlich wieder zum Fest der Liebe zurückbrachte.
Robbie Williams: "Statt zwei Gramm Kokain sechs Gramm gekauft"
Als kleiner Junge habe Weihnachten einen ganz eigenen Zauber für ihn gehabt, erinnert sich der 46-Jährige an seine Kindheit: "Meine Mutter war super darin, für mich und meine Schwester schöne Erinnerungen zu schaffen."
Er selbst sei allerdings "unartig" gewesen, sagte
Als Williams Jahre später drogenabhängig war, habe sich dieses Gefühl radikal geändert: "Als ich damals so drauf war, war der Unterschied zwischen Weihnachten und anderen Tagen nur, dass ich statt zwei Gramm Kokain sechs Gramm gekauft habe."
Frau Ayda veränderte für ihn alles
Auch als der Musiker die Drogen hinter sich gelassen hatte, sei Weihnachten für ihn alles andere als schön gewesen: "Weihnachten ist eine Zeit, wo jeder sagt, dass man gut drauf sein müsste, aber ich habe mich verletzlich und deprimiert gefühlt."
Williams wisse heute: "Weihnachten war für mich lange eine traurige Zeit. Bis ich meine Frau Ayda traf." Durch sie hätte Weihnachten irgendwann aufgehört, ihn runterzuziehen: "Erst durch
Heute schaffe es Ayda Field, dass Williams und die gemeinsamen Kinder schöne Momente miteinander erlebten: "Ich denke, meine Kinder halten Weihnachten daher auch für die beste Zeit des Jahres. Und damit haben sie natürlich recht." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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