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Am Samstagabend (28.10.) fand in Paris das Finale der Rugby-Weltmeisterschaft zwischen Neuseeland und Südafrika statt. Natürlich ließen sich bei diesem Mega-Sportevent zahlreiche Promis auf der Tribüne blicken. Unter ihnen Fürst Albert II. von Monaco und seine Frau Fürstin Charlène. Letztere drückte ...
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... als gebürtige Südafrikanerin natürlich den "Springboks" die Daumen, die sich am Ende knapp gegen die "All Blacks" durchsetzen und den Titel gewannen. Doch es scheint ...
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... mehr als nur der sportliche Erfolg gewesen zu sein, der Charlène an diesem Abend beflügelte. Zwischen der Fürstin und ...
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... Albert kam es immer wieder zu Berührungen. Mal mehr, mal weniger ...
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... innig. Charlène und Albert erschienen als glückliches Paar, das alle Gerüchte über Eheprobleme weglächelt. Oder war es doch nur eine Show? Dieser ...
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... Schnappschuss erweckt den Eindruck, dass Charlène ziemlich genau wusste, wo die Fotografen positioniert waren - und aus ihrem Blick scheint eine gewisse Genugtuung zu sprechen, dass sie die Kontrolle über die Situation und die dabei entstehenden Fotos hat.
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Ein Bussi gab es auch für weitere prominente Tribünengäste. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kam natürlich auch ...
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... ins Stade de France wie - Sie erkennen sie sicher auch schon von hinten - seine ...
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... Ehefrau Brigitte. Die Stimmung wirkte in diesem Moment etwas eisig - aber der Abend war ja noch lang.
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Tennis-Legende Roger Federer war ebenfalls - man erkennt es am grün-gelben Polo unter der Jacke - als Supporter der "Springboks" im Stadion. Kein Wunder, ist seine Mutter Lynette doch Südafrikanerin.
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Erkennen Sie alle Promis auf diesem Bild? Schauspieler Jason Momoa, Regisseur Taika Waititi, dessen Gattin und Sängerin Rita Ora sowie Tennis-Star Novak Djokovic (v.l.) hatten sichtlich Spaß.
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Der "Djoker" scheint ein paar wirklich gute Sprüche auf Lager zu haben, mit denen er Rita Ora zum Lachen brachte, bis ...
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... sie sich am Ende die Lachtränen aus den Augen wischen musste.
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Novak Djokovic machte aus seiner Unterstützung für Südafrika keinen Hehl, während ...
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... Rita Ora und der Neuseeländer Taika Waititi natürlich eher zu den "All Blacks" hielten und die denkbar knappe Finalniederlage (11:12) am Ende erstmal verdauen mussten.
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Nicht zum Feiern, sondern zum Arbeiten war Schauspielerin Sophie Turner ("Game of Thrones") gekommen. Der Webb-Ellis-Cup wird für die Dauer des Wettbewerbs in einem ziemlich exquisiten Köfferchen von Louis Vuitton aufbewahrt. An der Seite des neuseeländischen Ex-Spielers Dan Carter, der ebenso wie Turner Werbegesicht für die Edelmarke ist, präsentierte sie das schmucke Stück.