- Kevin Feucht wurde vor einigen Monaten von Prinz Frédéric von Anhalt adoptiert.
- Eines Tages sollte er somit das Millionenerbe von Zsa Zsa Gabor erhalten.
- Doch das hat sich Prinz Frédéric noch einmal anders überlegt.
So schnell kann es manchmal gehen. Kevin Feucht erhielt erst im Dezember durch die Adoption von Prinz Frédéric von Anhalt einen Adelstitel und den Ausblick auf ein Millionenerbe. Nun ist beides wieder weg.
Eigentlich sollte der Freund von Luna Schweiger eines Tages das Vermögen von Anhalts verstorbener Ehefrau, Zsa Zsa Gabor, erben und verwalten. Aber der Prinz hat sich nun offenbar wieder umentschieden, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Der Grund: Feucht will als Fußballer sein Geld verdienen.
Fußballkarriere statt Adelstitel
Demnach werde er als Stürmer im Club Altona 93 in Hamburg auflaufen, verriet er der Zeitung. Doch sein Adoptiv-Vater ist nicht begeistert von der Entscheidung und wetterte laut "Bild": "Kevin ist raus aus dem Erbe! Er wird von dem Vermögen keinen Cent sehen." Denn Voraussetzung für die Adoption sei gewesen, dass Feucht sich um "Zsa Zsas Vermächtnis und um mich kümmert". Da er sich nun auf andere Dinge konzentriere, stehe für Prinz Frédéric von Anhalt fest: "Er hat sich als mein Nachfolger disqualifiziert!"
Ob Feucht seine Entscheidung nun bereut? Im Gespräch mit dem Boulevardblatt machte er klar: "Ich habe mich für meine Leidenschaft entschieden und gegen das große Geld." Er wolle seine Zeit in etwas investierten, was er liebt, sagte er weiter.
Die Liebe fand er auch in Til Schweigers Tochter Luna. Die beiden haben im Mai dieses Jahres ihre Beziehung bekannt gegeben. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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