Komiker Oliver Pocher hat in seinem Podcast erstmals Stellung bezogen: Und zwar zum kürzlichen Pärchendebüt seine Noch-Ehefrau Amira Pocher mit "taff"-Moderator Christian Düren.
Anfang vergangener Woche gaben
Oliver Pocher: "Man muss es auch nicht so geheimnisvoll aufladen"
Zunächst wirft Pocher im Gespräch mit seiner Ex-Ehefrau Alessandra "
"Erst immer verneinen und verleugnen, dass man einen Partner hat", beschreibt er das Verhalten der 31-Jährigen, wie er es wahrnimmt. Er hätte sich in dieser Frage mehr Direktheit von Amira gewünscht.
Daneben habe Amira "mit dem angebandelt, mit dem sie anbandeln möchte, und das ist ja auch ihr gutes Recht", führt Pocher weiter aus, um hinzuzufügen, "dass das natürlich trotzdem verletzend" für ihn sei, und dass er das "auch nicht nur positiv finde".
Hoffen auf baldigen Vollzug der Scheidung
"Und auch jetzt den Auftritt, und wie er stattgefunden hat, und die Begleitumstände, hätte ich anders mir ausgesucht", so Pocher weiter. Seine Podcast-Partnerin Meyer-Wölden fragt daraufhin klärend: "Das Timing meinst du?", und erhält eine zustimmende Antwort vom Vater ihrer Kinder.
Wiederholt kommt der Komiker im Verlauf der neuesten Ausgabe von "Die Pochers! Frisch recycelt" auch auf die bevorstehende Scheidung der Eheleute zu sprechen. Er hoffe, dass diese bald vollzogen wird, da er "einen Schlussstrich ziehen" möchte. "Der Ball liegt auf der anderen Seite", meint er, und bedauert im gleichen Atemzug, dass es bei Scheidungen, mit denen er ja bereits einige Erfahrungen besitzt, oftmals letztlich um das liebe Geld gehen würde. In diesem Punkt stimmt ihm Sandy Meyer-Wölden jedoch nicht vollständig zu. Auch die verletzten Egos der Beteiligten würden ihrer Meinung und Erfahrung nach bei Scheidungen eine Rolle spielen. (lau/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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