Zwischen Oliver Pocher und Ex-Ehefrau Amira herrscht offenbar weiter Spannung. Der Comedian sprach nun erneut über das zerrüttete Verhältnis und spottet, er wolle der Mutter seiner Kinder eine "Plastiktüte" zum Muttertag schenken.
Die Fronten zwischen
In ihrer am 10. Mai veröffentlichten Spezialfolge zum Muttertag, die das Duo live vor Publikum aufnahm, sprechen die beiden vor allem über ihre Beziehung zu ihren Kindern, aber auch zu ihren eigenen Müttern. Pocher erklärt zum Beispiel, dass das Verhältnis zu seiner Mutter teils schwierig sei, da sie Mitglied den Zeugen Jehovas ist. Meyer-Wölden schwärmt hingegen regelrecht von ihrer Mutter.
Oliver Pocher will Amira Plastiktüte zum Muttertag schenken
Zudem geht es um Gesten, Geschenke und Traditionen zu dem Feiertag.
In einer Fragerunde will eine Zuschauerin daraufhin wissen, ob denn auch Amira Pocher mit einem Geschenk zum Muttertag rechnen könne: "Es gibt ja noch eine weitere Mutter in deinem Leben: Amira. Kriegt sie auch eine Tasche oder Blumen zum Muttertag?", fragt sie. Pocher spottet darauf: "Ja, eine Plastiktüte."
Beziehung zu Amira ist "alles andere als super gut"
Anschließend stellt der Comedian jedoch klar: "Ne, im Ernst: Ich würde Amira genauso etwas schenken. Sie hat ja auch etwas geleistet. Als Mutter macht sie einen guten Job." Als die Zuschauerin nachhakt, ob den inzwischen wieder "alles super gut" bei ihnen sei, spricht Pocher Klartext: "Es ist alles andere als super gut. Aber vor den Kindern verhalten wir uns hochprofessionell. Bisher ist alles in Ordnung."
Oliver und Amira Pocher hatten ihre Trennung nach vier Ehejahren in ihrem gemeinsamen Podcast im August 2023 bekannt gegeben. Anschließend folgte ein öffentlicher Rosenkrieg. Das Paar teilt zwei Kinder. Mit Alessandra Meyer-Wölden war der 46-Jährige von 2010 bis 2013 verheiratet, die beiden haben eine gemeinsame Tochter sowie Zwillingssöhne. (ncz/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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