Derzeit steht der irische Newcomer Paul Mescal als Hauptdarsteller für "Gladiator 2" vor der Kamera. In einem Interview beklagt er das übergroße öffentliche Interesse an seinem Privatleben.
Eigentlich läuft im Leben des irischen Nachwuchs-Schauspielers
"Es geht niemanden etwas an"
Wie er in einem Interview mit dem Magazin "Harper's Bazaar" verriet, ist er mit seinem Leben dennoch nicht vollauf zufrieden. Der Grund bestehe in dem allzu großen Interesse der Öffentlichkeit an seinem Privatleben.
Dort sagte er: "Wenn ich Fernsehsendungen wie 'Normal People' mache, wird die ganze Welt Appetit darauf haben. Achtzig Prozent davon sind schmackhaft. Aber 20 Prozent davon sind verheerend." Der Anspruch der Leute auf intime Informationen mache ihn "einfach wahnsinnig" und immer wieder auch wütend. "Es geht niemanden etwas an und sollte niemals kommentiert werden, weil es unanständig ist", fügte er hinzu.
Mescals Kritik dürfte sich vor allem auf den Umgang der Medien hinsichtlich seiner Beziehung mit der US-amerikanischen Musikerin Phoebe Bridgers beziehen, mit der er seit rund drei Jahren liiert ist. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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