Manche Sachen kann man gar nicht oft genug sehen. Nina Bott (39) gehört für den "Playboy" offenbar dazu.
"Hier gibt's gar nicht viel zu sagen, lassen wir lieber die Bilder sprechen": Genau so würde Moderatorin und Ex-GZSZ-Sternchen
In Szene gesetzt wurde Bott von Paul Ripke, dem laut SZ "deutschen Fotografen der Stunde" – der zufällig auch ein sehr guter Freund von Nina ist. Das war im ersten Moment merkwürdig, aber dann "supercool".
Auch sehr cool fand die 39-Jährige das Hotel aus den 70ern, in dem das neue Shooting stattfand. Mehr verbindet sie mit dem Hippie-Style des Jahrzehnts aber auch nicht. Ein "Mega-Revoluzzer" sei sie nie gewesen, habe noch nie etwas geklaut, sondern "höchstens mal falsch geparkt oder irgend so was Langweiliges".
Auch das mit dem Kiffen habe bei ihr nicht geklappt. Ein alter Kollege habe einmal versucht, sie zum Kiffen zu verführen, "aber das funktioniert nicht, wenn man bisher noch nicht mal eine Zigarette geraucht hat."
Ein Bild geht um die Welt ...
Nicht nur der "Playboy" ist nachhaltig beeindruckt von der Schönheit. Ein Bild von Nina Bott hat sich kurioserweise über die ganze Welt verbreitet, wie sie im Interview verriet: Sowohl eine Schönheitsklinik in Bangkok als auch eine Staubsaugerpackung in Usbekistan sowie ein Platzhalterbild für einen Fotorahmen in Italien ziert(e) ein Foto von Nina Bott. (pgrl)
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