- Schauspieler Florian Fitz hat sich vor rund einem Jahr das Genick gebrochen.
- Wie er nun in einem Interview verraten hat, hat er das zunächst gar nicht bemerkt.
- Nun erzählte er, wie es ihm geht.
Der Schauspieler
"Als ich einen Handstand-Überschlag machen wollte, bin ich dabei mit dem Kopf aufgeknallt", erzählt er der "Bild am Sonntag". Danach habe er Nackenschmerzen, aber keine weiteren Probleme gehabt und seinen Genickbruch "also quasi nicht gemerkt". Mehrere Monate später sei herausgekommen, dass er "eine Teilfraktur an C5 und C6" gehabt habe.
Florian Fitz: Der Bruch ist verheilt
Natürlich habe Fitz sich gesorgt, aber er kam ohne Operation aus. Mit "konservativer Therapie" sei sein Hals "wieder gerichtet" worden. "Und nach einem Jahr ist der Bruch dann ja auch verheilt." Er habe "keine bleibenden Schäden" und er könne auch seine Stunts selbst machen.
Fitz steht schon seit den 1980er-Jahren vor der Kamera und ist vor allem aus zahlreichen TV-Produktion bekannt. Er spielte unter anderem bei den "Rosenheim-Cops" mit oder auch in unterschiedlichen "SOKO"- Ablegern. Aktuell ist Fitz als Dr. Alexander von Arnstett in "Bettys Diagnose" zu sehen. Das ZDF zeigt ab dem 9. September freitags um 19:25 Uhr 29 neue Folgen der Krankenhausserie. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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