Ab sofort kann Kendall Jenner wieder ruhiger schlafen: Nach monatelanger Flucht ist endlich ihr Stalker festgenommen worden. Der Kanadier befindet sich jetzt in Abschiebehaft.

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Nach vielen Wochen der Angst ist es den US-Behörden nun endlich gelungen, den Stalker von Kendall Jenner festzunehmen.

Wie unter anderem das US-Promiportal "TMZ" berichtet, gelang es einer Elite-Einheit der United States Immigration and Customs Enforcement (kurz ICE) den Kanadier John Ford (38) auf einem Hotel Parkplatz in Albuquerque im Bundesstaat New Mexiko dingfest zu machen.

Zuvor habe man Anfang der Woche einen Tipp zu dessen Aufenthaltsort erhalten. Ford sei anschließend in ein Abschiebegefängnis nach El Paso in Texas gebracht worden, wo er nun auf seine Anhörung warte.

Seit Monaten auf der Flucht

Ford verschaffte sich insgesamt zwei Mal Zugang zum Anwesen der 23-Jährigen und vergnügte sich dabei unter anderem auf der Veranda und planschte sogar in ihrem Pool.

Bei seinem ersten Einbruch konnte er noch fliehen, beim zweiten Mal wurde er geschnappt und in eine Psychiatrie eingewiesen. Warum er von dort wieder auf freien Fuß kam, ist bislang nicht bekannt.

Klar ist allerdings, dass sich Ford illegal in den USA aufhielt. Er reiste nur mit einem Touristen-Visum ausgestattet im März 2018 von seiner Heimat Kanada aus in die Vereinigten Staaten ein und hätte das Land spätestens im Oktober wieder verlassen müssen. Er tauchte jedoch ab.

Kardashian/Jenner-Clan meldet sich zu Wort

Auch der Kardashian/Jenner-Clan äußerte sich bereits zu der nun erfolgten Festnahme. Man sei sehr dankbar für die harte Arbeit der Behörden, deren schnelle Reaktion und die Professionalität nun zu der Festnahme geführt hätten.

"Seine Taten hatten nicht nur einen großen Einfluss auf Kendalls Leben, sondern auf das Sicherheitsgefühl der ganzen Familie", zitiert "TMZ" weiter das Statement. Die Gewissheit, dass diese Person nun in Gewahrsam sei, gebe allen ein Gefühl der inneren Ruhe. (dr)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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