Die Beteiligten des Lombardi-Dramas haben sich Stillschweigen verordnet. Für Oliver Pocher und seine Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden gilt das aber offenbar nicht: In ihrem Podcast kommentieren sie die Ereignisse um Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa.
Comedian
Nach Meinungsverschiedenheiten zwischen den Eltern zweier kleiner Söhne (geboren im Januar 2023 und August 2024) war es zu einem Polizeieinsatz an der Adresse des Musikers gekommen. Das bestätigte die Polizei dem Sender RTL. Infolgedessen wurden
Pocher und Meyer-Wölden sprechen von "riesengroßem Polizeieinsatz"
Auch Pocher und Meyer-Wölden bestätigen im Podcast einen Polizeieinsatz, denn sie wohnen in der Nachbarschaft von
Warum die beiden, von denen zumindest Pocher und Lombardi schon lange als befreundet gelten, so locker darüber sprechen, ist unklar. Eingeläutet wird das dramatische Thema, bei dem Gewalt gegen eine Frau im Raum steht, von Pocher mit: "Wie geht es Pietro Lombardi - und welchen Sturm gab es da zuhause?" Meyer-Wölden ergänzt: "Apropos Hurrikan. Ich glaube, bei den Lombardis ist auch gerade ein kleiner Hurrikan eingeschlagen." Worauf Pocher sagt: "Eingeschlagen ist natürlich - mit der Begrifflichkeit muss man jetzt vorsichtig sein." Meyer-Wölden mahnt ebenfalls zur Vorsicht: Pietro habe die Vorwürfe via Anwalt ja "schon zurückgewiesen".
Wenig später klingt es dann doch so, als würde Pocher seinen Freund in Schutz nehmen wollen: "Die Frage ist: Wie, wo, was, wann ganz genau passiert ist. Auf jeden Fall haben sie sich gestritten und das ist ja was, das passiert in den besten Familien. Das ist so ein Klassiker. Die Frage ist immer, wer wann warum auch die Polizei ruft - oder irgendjemand extern mit involviert."
Rypa und Lombardi schweigen
Anders als das Ex-Ehepaar, das seit Kurzem zusammen mit den gemeinsamen Kindern in Pochers Kölner Haus wohnt, haben sich die eigentlich Beteiligten an dem Konflikt via Social-Media Stillschweigen verordnet. Am späten Dienstagabend hieß es in ihren Instagram-Storys:
"Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen müssen wir uns äußern. Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit herausgehalten wird." Sie würden verstehen, dass viele Menschen Fragen hätten. Dennoch bitten sie darum, von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen. (ili/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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