Nachdem mehrere Mitarbeiter Lizzo unter anderem Mobbing vorgeworfen hatten, wurde die Sängerin mit mehreren Klagen konfrontiert. Doch nun konnte sie einen kleinen Sieg vor Gericht verbuchen.
Im September zog die ehemalige Stylistin der Sängerin
Anschuldigungen untermauern vorherige Klagen
Wie unter anderem die "Los Angeles Times" berichtete, reichten drei Tänzerinnen, die bei Lizzos vorangegangenen Tour dabei waren, im August vergangenen Jahres Klage ein. In dieser warfen sie der 36-Jährigen Mobbing, sexuelle Belästigung und die Schaffung eines "toxischen Arbeitsumfeldes" vor.
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Einen Monat später reichte Daniels ihre Klage ein, in der sie der Sängerin Ähnliches vorwarf. Zudem beschuldigte sie die Garderoben-Managerin Amanda Nomura, die Tänzerinnen als "fett", "nutzlos" und "dumm" bezeichnet zu haben, schreibt "NBC News". Nachdem sich Daniels über Nomura bei Lizzos Tour-Managerin Carlina Gugliotta beschwert hatte, wurde sie angeblich gefeuert. Einem weiteren Bericht des "The Hollywood Reporter" zufolge litt Daniels seither an Angstzuständen, Migräne, Nebel im Kopf sowie anhaltender Müdigkeit.
Wie ebenfalls aus dem Artikel des Mediums hervorgeht, bezeichnete ein Sprecher von Lizzo die erneute Klage als einen "absurden Publicity-Gag". "Wir werden der Sache so viel Aufmerksamkeit schenken, wie sie verdient - keine", hieß es weiter in dem Statement.
Auch Lizzo selbst meldete sich zu Wort, nachdem erstmals Vorwürfe gegen sie laut geworden waren. "Normalerweise reagiere ich nicht auf falsche Anschuldigungen, aber diese sind so unglaublich, wie sie klingen, und zu ungeheuerlich, um nicht angesprochen zu werden", betonte sie in einem Statement auf Instagram. "Es gibt nichts, was ich ernster nehme als den Respekt, den wir als Frauen auf der Welt verdienen. Ich weiß, wie es sich anfühlt, tagtäglich zum Opfer von Body-Shaming zu werden, und würde auf keinen Fall eine Mitarbeiterin wegen ihres Gewichts kritisieren oder kündigen." (dam/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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