Vom Gericht direkt auf den roten Teppich: Lilly Becker schafft es trotz Liebes-Aus mit Boris Becker und Gerichtsterminen, in die Kameras zu strahlen. Für ihre Zukunft hat sie viele mögliche Projekte in petto, denn der "BamS" sagt sie: "Soll ich etwa Hausfrau werden?"

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Auf der Premiere zum Musical "Flashdance" in Hamburg versprüht Lilly Becker gute Laune. Doch im Interview mit der "BamS" wird klar, dass da vieles nur Fassade ist. Auf die Frage hin, ob sie denn glücklich sei, antwortet sie schlicht: "Ich arbeite daran."

Ihr Sohn ist ihr das Wichtigste

Seit neun Jahren ist sie mit Tennis-Legende Boris Becker verheiratet. Dass eine Ehe irgendwann einmal in einer Scheidung endet, wünscht sich natürlich niemand. Auch Lilly Becker sieht das so: "Natürlich will man, dass eine Ehe für immer hält, schließlich heiratet man ja aus Liebe."

Was die Zukunft bringt, weiß sie selbst noch nicht. Das holländische Model bleibt aber positiv. Es gäbe viele Anfragen, viele mögliche Projekte, sagt sie der „BamS“. Erst einmal muss aber ein schönes Zuhause für sie und Söhnchen Amadeus her. Das steht in London und scheint Amadeus schon ganz gut zu gefallen: "Er fühlt sich dort total wohl", freut sich die 42-Jährige.

"Soll ich etwa Hausfrau werden?"

Überhaupt steht für Lilly Becker eine Sache im Vordergrund: "Dass es Amadeus gut geht". Sie selbst will sich aber auch nicht in ihr Schneckenhaus verkriechen, sondern nach vorne schauen. Etwas anderes kann sie sich nicht vorstellen, denn: "Wo soll ich denn sonst hin? Ich war insgesamt 13 Jahre mit einem Weltstar zusammen. Soll ich etwa Hausfrau werden? Ich weiß gar nicht, wie das geht."

(kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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