Nach dem Tod des One-Direction-Sängers Liam Payne zeigt sich seine Schwester Ruth in einem Instagram-Post untröstlich: "Es tut mir leid, dass ich dich nicht retten konnte."
Am 16. Oktober kam das ehemalige Mitglied der Boygroup One Direction unter tragischen Umständen ums Leben. Offiziellen Angaben zufolge stürzte
Schwester Ruth trauert auf Instagram
Nachdem am gestrigen Freitag Paynes Vater Geoff (66) den Ort des Unglücks besuchte, an dem Fans eine improvisierte Gedenkstätte errichtet haben, meldete sich nun auch seine Schwester Ruth Gibbins in einem äußerst emotionalen Instagram-Post zum Verlust ihres Bruders zu Wort. Dort schreibt sie: "Liam, mein Kopf platzt bei dem Versuch zu begreifen, was passiert ist. Ich verstehe nicht, wohin du gegangen bist. Ich möchte einfach zu deinem Haus fahren, laute Musik hören und dich da sitzend finden, wie du einen Song schreibst."
"Es sollte illegal sein, so begabt zu sein"
An ihrem Bruder habe sie immer seine Fähigkeit geliebt, sie zum Lachen zu bringen. Zudem sei sie stets von seinem Talent beeindruckt gewesen - "es sollte illegal sein, so begabt zu sein", schwärmte sie über ihn. In ihren weiteren Ausführungen dankte sie ihm dafür, der beste Bruder gewesen zu sein, den man sich vorstellen könne. Es tue ihr leid, dass sie ihn "nicht retten" konnte.
Ihren Post schloss sie mit den bewegenden Worten: "Ein letztes Mal will ich, dass du weißt, ich bin hier, wenn du irgendwas brauchst. Ich würde bis ans Ende des Universums fahren, um dich zurückzubringen". (tj/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.