• Schauspieler Matthew McConaughey als Gouverneur von Texas?
  • Das scheint eine Vorstellung zu sein, an die sich seine Kollegin Kate Hudson erst mal gewöhnen muss.
  • Auf die mögliche Kandidatur des 57-Jährigen angesprochen folgte erst einmal eine Schrecksekunde.

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Schon im März hat Hollywoodstar Matthew McConaughey verkündet, Interesse am Amt des Gouverneurs von Texas zu haben. Eine Neuigkeit, die an seiner Kollegin Kate Hudson bisher allerdings vorbeigegangen ist. Im Podcast-Interview mit Schauspieler und Moderator Rob Lowe erfuhr die "Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen"-Darstellerin nun von den politischen Ambitionen McConaugheys – und war erst einmal ziemlich baff.

Kate Hudson: "Gouverneur von Texas ist ein großer Job"

Nach kurzer Sprachlosigkeit und einem großen Schluck von ihrem Getränk hatte sich Kate Hudson dann wieder ausreichend im Griff, um Lowe eine Antwort zu liefern. "[Matthew McConaughey] ist ein interessanter Kerl. Ganz ehrlich, wenn er in die Politik gehen will, glaube ich, dass du keinen Politiker bekommen könntest, der sich mehr kümmert als Matthew [...]", so die 47-Jährige. "Aber Gouverneur von Texas ist ein großer Job. Ich meine, das ist es, wovon wir hier sprechen, oder? Gouverneur von Texas? ... Oh, wow."

Ihre bisherige Ahnungslosigkeit erklärte Kate Hudson mit ihrer eigenen Medienabstinenz. "Warte mal Rob, das ist gerade ein echter Schock für mich. So sehr bin ich raus bei allem", so die Schauspielerin. Sie habe in letzter Zeit ihr Smartphone bewusst beiseitegelegt und ihre Nachrichten-Ticker ausgeschaltet: "Deshalb habe ich das offensichtlich verpasst."

Matthew McConaughey kommt bei den Wählern gut an

Während Kate Hudson ihre Gefühle mit Blick auf die politischen Ambitionen ihres Kollegen offenbar noch sortieren muss, sind seine potenziellen Wähler sich anscheinend schon sicher.

Wie die US-Zeitung "The Dallas Morning News" berichtet, liegt Matthew McConaughey in aktuellen Umfragen bereits deutlich vor dem derzeitigen Amtsinhaber Gouverneur Greg Abbott. Demnach käme der Schauspieler auf 45 Prozent der Stimmen, während sich nur 33 Prozent für Abbott entscheiden würden.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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