Liam Paynes Freundin Kate Cassidy hat sich bei Instagram von ihm verabschiedet. In ihrer Botschaft an ihren "Engel" erklärt sie: "Ich werde dich immer lieben." Cheryl Cole würdigt indes Payne als Vater ihres siebenjährigen Sohnes und kritisiert die Medien nach dem Tod des Musikers.
Kate Cassidy trauert um ihren Partner. One-Direction-Star
Kate Cassidy: "Nichts hat sich real angefühlt"
Weiter schrieb die Influencerin, die seit Oktober 2022 mit Payne liiert war: "Ich war völlig verloren, nichts in den letzten Tagen hat sich real angefühlt." Sie bitte die Öffentlichkeit darum, "dass ihr mir den Raum gebt, diese Situation privat zu bewältigen". Sie beendete ihre Nachricht mit Abschiedsworten an ihren verstorbenen Freund: "Liam, mein Engel. Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich bedingungslos und vollständig geliebt habe. Ich werde dich weiterhin für den Rest meines Lebens lieben. Ich liebe dich, Liam."
Nur Stunden vor seinem Todhat hat Liam Payne laut "Sky News" Videos veröffentlicht, in denen er Impressionen der gemeinsamen Zeit mit seiner Freundin in Argentinien teilte. Die Videos mussten einige Tage zuvor entstanden sein, da seine Partnerin danach wieder nach Florida zurückgekehrt war, wie Bilder auf ihren Social-Media-Accounts belegen. Dort habe sie sich um den gemeinsamen Hund kümmern müssen.
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Cheryl Cole hat sich am Freitag ebenfalls bei Instagram zu Wort gemeldet und eine traurige wie kritische Botschaft gesendet. "Während ich versuche, dieses erschütternde Ereignis zu bewältigen und meine eigene Trauer in dieser unbeschreiblich schmerzhaften Zeit zu verarbeiten, möchte ich alle freundlich daran erinnern, dass wir einen Menschen verloren haben", schrieb sie zu einem Schwarz-Weiß-Foto, das Payne mit seinem damals neugeborenen Sohn zeigt. Payne sei nicht nur ein Popstar und eine Berühmtheit gewesen, "er war auch ein Sohn, ein Bruder, ein Onkel, ein lieber Freund und ein Vater für unseren siebenjährigen Sohn. Ein Sohn, der sich nun der harten Realität stellen muss, seinen Vater nie wieder zu sehen."
Es breche ihr das Herz, da sie weiß, dass sie ihren Sohn nicht vor den teils "abscheulichen" Medienberichten der vergangenen beiden Tage schützen könne. Deshalb ihre Bitte: "Bevor ihr Kommentare hinterlasst oder Videos macht, fragt euch selbst, ob ihr wollt, dass euer eigenes Kind oder eure Familie sie lesen. Bitte gebt Liam das bisschen Würde, das ihm nach seinem Tod geblieben ist, damit er endlich in Frieden ruhen kann." (jom/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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