Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf sind vor der Kamera seit Jahren ein eingespieltes Kult-Team. Privat aber sehen sie sich kaum – und das hat gute Gründe, wie Joko in einer Talkshow jetzt durchblicken lässt.

Mehr Promi-Themen finden Sie hier

Bei Frank Elstners Talkshow "Wetten, das war's…?" auf Netflix sprach Joko Winterscheidt offen über sein Verhältnis zu seinem Kamerapartner Klaas. Nach vielen Jahren mit noch mehr gemeinsamen Projekten entwickeln sich die beiden nämlich persönlich und professionell langsam auseinander – obwohl sie ihre Karriere als gute Freunde begonnen haben.

Joko und Klaas hatten sich nichts mehr zu sagen

Tatsächlich sehen sich Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf heutzutage privat deutlich weniger als früher. Das liegt laut Joko daran, dass sie zu Zeiten von "Circus Halligalli", also irgendwann zwischen 2013 und 2017, viel zu viel Zeit miteinander verbracht haben: Eines Sonntags saßen sie zusammen bei den Winterscheidts und hatten sich einfach nichts mehr zu sagen. Danach beschlossen die beiden Entertainer mit Handschlag, solche Treffen künftig bleibenzulassen.

Die beiden hatten laut Joko einfach zu viel aufeinander gehangen. Den persönlichen und privaten Kern müsse man schützen. Auch, damit die kreative Energie nicht verloren geht.

Kein Ende der beiden Entertainer

Fans des Duos können allerdings beruhigt sein: Ein Aus von Joko und Klaas steht nämlich laut Joko noch in weiter Ferne. Unabhängig voneinander haben seiner Aussage nach nämlich sowohl ein Joko Winterscheidt als auch ein Klaas Heufer-Umlauf regelmäßig die gleiche Meinung zu unterschiedlichsten Dingen.

Wenngleich beide inzwischen häufig solo zu sehen sind, werden sie als Duo wohl noch eine ganze Weile weitermachen. Zumindest bis einer der Zwei wirklich mal keine Lust mehr hat.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.