• Komiker Otto Waalkes ist seit zehn Jahren Single.
  • In einem Interview erklärt er, woran das liegt.
  • So macht es Waalkes Job ihm schwer, jemanden kennenzulernen.

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Auch wenn es um sein Liebesleben geht, ist Otto Waalkes zum Scherzen aufgelegt – zumindest teilweise. Offiziell ist der 72-Jährige, der zweimal verheiratet war, seit zehn Jahren Single. Im Interview mit "Bild" erzählte die Comedy-Ikone: "Eine Partnerin auf Augenhöhe zu finden, sollte für mich kein Problem sein – so groß bin ich ja nicht. Aber in meinem Job gibt es ein Problem: Du bist ständig unterwegs, nie zu Hause. Wenn sich eine Partnerin gerade an dich gewöhnt hat – bist du schon wieder weg. Und so fängst du jedes Mal wieder bei Null an."

Heutzutage sei Partnersuche "ein Problem", findet Waalkes. "Tinder ist nichts für mich, da mache ich lieber weiter einsame Waldspaziergänge. Das war in der Corona-Zeit Balsam für die Seele."

Auch über seine Ex-Frau, Eva Hassmann, verliert der Schauspieler und Komiker ein paar Worte. Waalkes und die Schauspielerin waren von 2000 bis 2012 verheiratet, lebten aber die letzten Jahre der Ehe bereits getrennt voneinander.

"Meine zweite Frau Eva habe ich ganz zufällig kennengelernt, bei der Premiere der 'Troublemaker' mit Bud Spencer und Terence Hill saß sie plötzlich neben mir. Daraus wurde eine glückliche Verbindung – bis einer Trouble machte”, witzelt Waalkes.

Otto Waalkes: So hält er sich im Alter fit

Mit seinen mittlerweile 72 Jahren ist Otto Waalkes ein alter Hase im Comedy-Business. Bisher hat er mit dem Alter aber kein Problem. "Ich mache viel Sport, spiele Tennis, laufe Rollschuh, laufe Treppen rauf und runter. Ich bin immer in Bewegung. Und zweieinhalb Stunden auf der Bühne sind ja auch ein gutes Training, Marathon-tauglich."

Anlass des Interviews war Waalkes neuer Film "Catweazle", der am 1. Juli an den Start geht. In den Neuverfilmung des gleichnamigen Serien-Klassikers aus den 1970er Jahren, mimt Waalkes einen aus dem Mittelalter stammenden Magier, der sich versehentlich in die Jetztzeit zaubert.

Dort muss er sich mit modernen Neuheiten wie Ampelschaltungen, elektrischem Licht oder Smartphones herumschlagen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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