• Schauspieler Fritz Wepper liegt nach einer Tumor-OP im Bauchraum auf der Intensivstation.
  • Sein Bruder Elmar Wepper zeigt sich besorgt, aber auch zuversichtlich.
  • "Fritz geht es ganz okay", sagt er.

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Wie geht es Fritz Wepper nach seiner Tumor-OP? Der deutsche Schauspieler, bekannt aus "Um Himmels Willen", liegt derzeit auf der Intensivstation des Uni-Klinikums Innsbruck in Österreich. Im Interview mit der "Bild" erzählt sein Bruder, Schauspieler Elmar Wepper: "Fritz geht es ganz okay. Mal schlechter, mal ist er wieder präsenter. Die Ärzte gehen das sehr sorgfältig und bedächtig an."

Elmar Wepper scheint jedoch besorgt um seinen Bruder, den er immer wieder besucht - mal sei es für eine halbe Stunde, mal für eine Stunde. "Ich liebe meinen Bruder. Mein ganzes Herz hängt an ihm. Ich hoffe, dass es ein gutes Ende nimmt und er bald wieder nach Hause darf", sagt er.

Fritz Weppers Freund Otto Retzer zeigt sich gegenüber "Bild" zuversichtlich: "Der Fritz ist ein eiserner Hund. Ich hoffe, dass er bald wieder da ist."

Fritz Wepper ist an Hautkrebs erkrankt

Der Darsteller der beliebten ARD-Serie "Um Himmels Willen" gab im Februar bekannt, an Hautkrebs erkrankt zu sein. Mit der Bekanntmachung zeigte sich der Schauspieler optimistisch. Der "Augsburger Allgemeinen" hatte Wepper gesagt, er wolle nicht klagen. Er habe schon zwei Herz-Operationen und eine Sepsis überlebt und sei dem Tod "schon ein paarmal von der Schaufel gesprungen".

Einen Monat später musste dem 79-Jährigen ein Tumor im Bauchraum entfernt werden. Ende März erklärte sein Anwalt Norman Synek der Deutschen Presse-Agentur: "Es geht ihm entsprechend den Umständen gut und er befindet sich auf dem Weg der Besserung."

Abschied von "Um Himmels Willen" fiel Fritz Wepper schwer

Fritz Wepper war von 2002 bis 2021 als Bürgermeister Wolfgang Wöller in der ARD-Serie "Um Himmels Willen" zu sehen. Die letzte der insgesamt 20 Staffeln strahlt der Sender seit Ende März aus. Im Interview mit der Agentur spot on news erzählte der Schauspieler, das Ende der Serie habe er mit "gemischten Gefühlen" aufgenommen.

"Körperlich und seelisch war es nicht ganz einfach, diese Entscheidung der Produktion anzunehmen. Schlussendlich ist es aber immer besser aufzuhören, wenn die Quote noch stimmt und man nicht wegen Misserfolgs oder Ablehnung abgesetzt wird", sagte er.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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