• Melanie Müller sieht sich schweren Vorwürfen entgegen.
  • Laut "Bild"-Informationen soll sie 2014 unrechtmäßig Gelder kassiert haben.
  • Jetzt äußert sich ihr Mann.

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Schwere Vorwürfe gegen Melanie Müller: Laut "Bild"-Informationen soll die Schlagersängerin unrechtmäßig Gelder angefordert und für sich behalten haben - weshalb ihr nun ein Prozess droht.

Im Jahr 2014 soll Müller mit einem Geschäftspartner 4.500 Euro von der Bank für Wiederaufbau (KfW) erhalten haben. Das Geld habe ihr den aktuellen Informationen zufolge zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht zugestanden.

"Unter dem Modelnamen Cataleya Young und unter ihrem bürgerlichen Namen beantragte sie Gelder für ein sogenanntes Gründercoaching", behauptet der Ankläger laut dem Boulevardblatt. "Die Beantragung erfolgte, obwohl von vornherein klar war, dass diese Beratungsgespräche nie stattfinden werden", erklärt er den Sachverhalt weiter.

Ehemann verteidigt Melanie Müller

Müller äußerte sich bislang noch nicht zu den Vorwürfen. Ihr Ehemann Mike Blümer sagt im Gespräch mit der "Bild" jedoch: "Meine Frau wird da in eine Sache reingezogen, mit der sie 0,0 zu tun hat." Blümer sehe die Schuld in seiner eigenen Gutgläubigkeit einem Steuerbüro gegenüber begründet. "Im Nachhinein betrachtet, hätte ich merken müssen, dass da etwas schiefläuft", sagt der Musikproduzent.

Am 30. Juli soll es zu einem ersten Prozess in dem Fall kommen. Weitere Details sind bislang nicht bekannt.

Melanie Müller sorgt sich um ihren Mann

Für Müller ist das nun ein weiterer Grund zur Sorge, denn ihrem Mann steht eine schwere Operation bevor. Der 54-Jährige klagt seit Jahren über seine Bandscheiben, die sein Rückenmark umschließen und teilweise sogar für ein Taubheitsgefühl sorgen. Nun sollen ihm zwei Bandscheiben entnommen werden – eine Operation mit großem Risiko.

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"Der Arzt wird den Hals von vorn öffnen und dann an Speiseröhre und Stimmbändern vorbei an die Halswirbelsäule gehen", erklärt Blümer im Gespräch mit RTL. Im schlimmsten Fall könnte er nach der Operation im Rollstuhl landen, heißt es.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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