Baby Nummer drei ist auf dem Weg: Die Moderatorin Annika Lau und ihr Mann, Schauspieler Frederick Lau, werden noch einmal Eltern.
Moderatorin
Mama-Glück mit 40
Mit 40 Jahren darf sich die Moderatorin also noch einmal über Nachwuchs freuen. Diese besondere Nachricht teilte Annika Lau in ihrem Instagram-Profil. Zum Ultraschallbild des Lau-Nachwuchses schrieb sie voller Vorfreude: "Hallo Nummer 3!".
Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin am Freitagabend war bereits ein kleiner Babybauch zu sehen, Lau ist im fünften Monat schwanger: "Ich wollte immer drei Kinder! Ich bin auch eine von Dreien. Zwei Geschwister zu haben ist großartig. Ich freue mich so sehr, dass ich es meinen Kindern auch ermöglichen kann. Unsere Kinder freuen sich sehr auf das Baby, reden schon immer mit meinem Bauch", sagte die werdende Mutter zu "Bild".
Babypfunde sind kein Thema
Einige Details über ihre Schwangerschaft verriet die 40-Jährige "Bild" dann auch noch: "Der Baby-Bauch wird schneller größer. Ich war gerade wieder in meinem normalen Körper-Zustand und so glücklich darüber. Das hat jetzt fast drei Jahre gedauert. Und zack, bin ich wieder schwanger! Und der Körper denkt sich: 'Alles klar! Hüfte, Bauch und Brüste – die ich vorher auch nicht hatte – sind wieder da!' Aber Freddy hat sich gefreut."
Kein Mutterschutz
Die ehemalige Sat.1-Moderatorin ist in ihrer dritten Schwangerschaft viel gelassener, auch in den Mutterschutz möchte sie nicht gehen. "Ich mache keinen Mutterschutz. Die Arbeit, die ich mache, also das Vertonen, das kann ich auch mit Stillbrüsten und fettigen Haaren machen. Das mache ich gerne. Als unser Sohn fünf Tage alt war, habe ich ihn mit in die Ton-Kabine genommen und gestillt. Das möchte ich jetzt wieder so machen.“
Die TV-Moderatorin und der Schauspieler sind seit 2015 verheiratet, kennengelernt haben sie sich 2013. (jkl)
© 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.