Mit ihren Rollen in "Oppenheimer" und "Barbie" haben Emily Blunt und Ryan Gosling 2023 um den Kino-Hit des Jahres konkurriert. Nun brachte sie der gemeinsame Film "The Fall Guy" wieder zusammen - und Taylor Swift.
Im Sommer des Jahres 2023 schien sich alles um die beiden Mega-Blockbuster "Barbie" und "Oppenheimer" zu drehen. In Ersterem verkörperte
Nach dem auf verschiedenen Seiten ausgetragenen Kino-Battle fragten sich die beiden Hollywood-Stars, wie sie sich jemals wieder aus der öffentlichen Festlegung auf diese beiden Filmrollen lösen könnten - und ihre Freundschaft wieder auf ein festes Fundament bringen könnten.
Wiedervereinigung in Action-Komödie "The Fall Guy"
Eine praktikable Lösung dafür bot sich den beiden Filmstars durch ihr gemeinsames Mitwirken in der Action-Komödie "The Fall Guy", die am 30. April in den deutschen Kinos anlaufen wird. Bei dem Film handelt es sich um eine Adaption der 80er-Jahre-Kultserie "Ein Colt für alle Fälle" (engl. "The Fall Guy"). Gosling übernimmt darin die Rolle des Stuntman und Kopfgeldjägers Colt Seavers, während Blunt die Nachwuchsregisseurin Jody Moreno verkörpert. Absehbarerweise knistert es zwischen den beiden in dem Blockbuster gewaltig und die erste Kuss-Szene lässt nicht lange auf sich warten.
Taylor-Swift-Duett bei "Saturday Night Live"
Um noch deutlicher zu machen, dass die frühere Kino-Konkurrenz längst beigelegt ist, traten die beiden am 14. April in der US-Show "Saturday Night Live" gemeinsam auf die Bühne, um dort im Duett den Taylor-Swift-Hit "All Too Well" zu performen, der auch in ihrem neuen Film zu hören ist.
In einem Interview mit der "Bild am Sonntag" verrieten sie nun weitere Einzelheiten über ihre neuerliche Annäherung. Wie Emily Blunt dort berichtete, spielten dabei "Vertrauens-Spiele, würzige Margaritas und
"Fragen Sie bitte nicht nach den Kuss-Szenen"
Auf die Frage, wie es sich anfühlte, den legendären Frauenschwarm Gosling in dem Film zu küssen, gab Emily Blunt zur Antwort: "Oh Gott! Fragen Sie bitte nicht nach den Kuss-Szenen. Ich wusste es. Ich sollte darauf nicht antworten. Meine Töchter haben mir diese Frage zum Glück nicht gestellt. Das wäre auch schrecklich." (tj/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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