Sänger Marc Terenzi hat rund 70 Tage in einer Berliner Suchtklinik verbracht. Am Mittwoch gab das ehemalige Teenie-Idol bekannt, die Einrichtung wieder verlassen zu haben.

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Marc Terenzi (46) hatte sich Medienberichten zufolge im August in eine Suchtklinik einweisen lassen. Jetzt geht es dem Sänger jedoch offenbar wieder besser. "Ich bin wieder draußen. [...] Ich bin jetzt entlassen worden", verriet er gegenüber der "Bild"-Zeitung.

Für Marc Terenzi war die Klinik "die beste Entscheidung meines Lebens"

"Wenn es mir schlecht geht und ich Stress habe wie die letzten Monate, dann trinke ich zu viel, um zur Ruhe zu kommen", hatte Terenzi kurz vor der Einweisung demnach ehrlich eingestanden. Den Gang in die Berliner Klinik, in der er rund 70 Tage verbracht haben soll, habe er vor wenigen Tagen als "die beste Entscheidung meines Lebens" bezeichnet. "Ich hätte das schon viel früher machen sollen", erklärte er.

Durch seinen Aufenthalt habe er eigene Verhaltensmuster erkannt, in die er immer wieder zurückfalle, und nun "ein neues und besseres Bild" von sich selbst entwickelt. Für die Zukunft plane er, weiter an sich zu arbeiten und zu "versuchen, mein Leben zu regeln".

Schwierige Trennung von Verena Kerth

Verena Kerth (43) hatte Ende Juli dieses Jahres die Trennung von Terenzi öffentlich gemacht. Die Jahre der Beziehung mit Terenzi beschrieb sie damals in einer Instagram-Story als "eine verrückte Achterbahnfahrt, die mir psychisch viel abverlangt hat".

"Manchmal ist es einfach besser zu gehen und sich zu trennen", erklärte hingegen Terenzi noch am Tag des Bekanntwerdens der Trennung von seiner Verlobten. Er hatte Kerth nach ihrer Dschungelcamp-Rauswahl 2023 einen Heiratsantrag gemacht. Die Trauung sollte ursprünglich in diesem Jahr stattfinden. (lau/spot)  © spot on news

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