Donald Glover (40) hat bei den Dreharbeiten zur Serie "Mr. & Mrs. Smith" auch einiges für das eigene Schlafzimmer gelernt. Auf der Premiere der Amazon-Prime-Serie am Mittwochabend verriet der Schauspieler "Page Six", dass er gelernt habe, im Bett "langsamer" zu machen.

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"Langsam vorgehen", erklärte der Schauspieler und Musiker, der auch unter seinem Künstlernamen Childish Gambino bekannt ist. Und fügte an: "Ich meine nicht nur das Vorspiel, ich meine alles." Es würde alles viel romantischer machen und man wüsste es mehr zu schätzen, "wenn es so weit ist", sagte Glover. "Du wirst es richtig verstehen."

Donald Glover über Intimität: "Macht langsamer"

Wie genau Glover diese Erkenntnis über Intimität aus den Dreharbeiten gezogen hat, verrät der Schauspieler nicht. Seinen Rat unterstrich er trotzdem nochmals: "Macht langsamer, alle, aber vor allem die Männer. Macht langsamer!"

In der Serie geht es auch um das Thema Einsamkeit, ein Gefühl, das Glover besonders mit der Pandemie verbindet. Er hätte sich damals gefragt, warum Menschen überhaupt zusammenkämen, erklärte er. Und gab sich selbst die Antwort: "Oh, weil das Leben hart ist. Wir brauchen uns gegenseitig."

Glover selbst ist seit 2019 mit seiner Frau Michelle White zusammen. Die beiden haben drei Kinder, die Söhne Legend, Drake und Donald III.

Phoebe Waller-Bridge doch nicht "Mrs. Smith"

Die neue Serie basiert auf dem 2005 erschienenem, gleichnamigen Film, in dem Brad Pitt (60) und Angelina Jolie (48) die Hauptrollen gespielt haben. Nun wird das Auftragskillerpaar, das sich gegenseitig umbringen soll, von Glover und Maya Erskine (36) gespielt.

Ursprünglich sollte die weibliche Hauptrolle von "Fleabag"-Star Phoebe Waller-Bridge (38) gespielt werden. Sie sollte, zusammen mit Glover, auch ausführende Produzentin der Serie sein, stieg aber nach sechs Monaten Arbeit wegen kreativer Differenzen aus. "Vanity Fair" erklärte sie 2023: "Kreative Zusammenarbeit ist wie eine Ehe und manche Ehen funktionieren nicht." Gleichzeitig versicherte sie: "Ich weiß, dass es brillant wird." (mia/spot)  © spot on news

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