Es gab schwierige Zeiten im Leben von Ben Tewaag, die auch das Verhältnis zu seiner Mutter Uschi Glas belastet haben. In einem Interview spricht er darüber, wie es ihm heute geht und wie er sich mit seiner Mutter versteht.
Am 2. März feierte
Darin schrieb er zu einem Foto, das ihn in einem dunklen Mantel zeigt: "Happy Birthday MUM > den Mantel solltest Du kennen < very special occasion only (Rasieren und Hemd beim Wandern vergessen…)."
Im Interview mit "bild.de" sprach Tewaag über den Hintergrund des Fotos und sein heutiges Verhältnis zu seiner Mutter. Den Mantel habe ihm seine Mutter mal zu Weihnachten geschenkt, erklärte der 47-Jährige. "Der Mantel ist mir sozusagen heilig und ich trage ihn immer, wenn sie Geburtstag hat. Es ist mein Feiertags-Mantel."
Ben Tewaag über Uschi Glas: "Ich liebe meine Mutter über alles"
Tewaag wurde 2009 wegen Körperverletzung zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, auch danach geriet er noch einige Male mit dem Gesetz in Konflikt. Er sei "älter und reifer geworden" und habe sein "ausschweifendes Leben" hinter sich gelassen. Das sei auch seiner Mutter aufgefallen. "Ich liebe meine Mutter über alles", so Tewaag. Ihre Gespräche drehten sich um die Zukunft und "nicht darum, wer was in der Vergangenheit falsch gemacht hat. Ich versuche jeden Tag an mir zu arbeiten, aber natürlich passieren da manchmal auch Fehler".
Weiter betonte Tewaag, dass er im Moment doch sehr glücklich und der Kontakt zu seiner Mutter sehr herzlich sei. "Auch wenn man sich mal streitet, so ist die Familie doch das Wichtigste im Leben." Seine Mutter sei für ihn "eine Kämpferin mit einem unglaublich großen Herzen".
Ben Tewaag, der im Jahr 2016 die Show "Promi Big Brother" gewann, wird in Kürze wieder im TV zu sehen sein. Wie RTLzwei bekannt gab, wird er an der neuen Staffel von "Kampf der Realitystars" teilnehmen. Wann es losgeht, hat der Sender bisher noch nicht kommuniziert. (vit)
Verwendete Quelle
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.