Sie war der absolute Fanliebling und doch verließ Vanessa Petruo nur drei Jahre nach der No Angels-Gründung die "Popstars"-Band. Aus gesundheitlichen Gründen stieg sie damals aus. Nun hat sie über die Band eine Nachricht an die Fans ausrichten lassen.

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Sandy Mölling, Lucy Diakovska, Jessica Wahls, Nadja Benaissa und Fanliebling Vanessa Petruo gründeten in der ersten Ausgabe der Castingshow "Popstars" (RTL II) im Jahr 2000 die Girlgroup No Angels. Nach mehreren Charterfolgen löste sich die Band Ende 2003 aus.

Beim Comeback 2007 war Vanessa nicht mehr dabei und auch bei der Neuauflage zum zwanzigjährigen Jubiläum fehlte die heute 43-Jährige. Nun hat sie sich mit einer Nachricht, die in den Instagram-Stories der auf der Bandseite veröffentlicht wurde, an die Fans gewandt.

Statement zum Comeback der Band

"Ich möchte mich nur kurz zum Comeback der No Angels äußern, da ich immer wieder gefragt werde, warum ich nicht an diesem neuen Kapitel teilnehme", beginnt sie ihren Post. Dann erinnert sie daran, dass sich ihr "Leben seit der Auflösung der Band vor über 20 Jahren in eine andere Richtung entwickelt" habe. Ihre Leidenschaft für die Musik habe sie zwar nie verloren, schreibt Vanessa, sie genieße es "Musik privat zu machen".

Wichtig ist ihr auch zu betonen, dass es keinen "Streit oder Groll" zwischen ihr und den anderen Bandmitgliedern gebe. "Wir haben uns einfach auseinandergelebt und gehen nun unterschiedliche Wege", fasst sie zusammen.

Die gemeinsame Zeit in der Band werde sie aber "immer in Ehren halten", schreibt sie und drückt ihre Dankbarkeit für die "wunderbaren Erinnerungen" aus. Bei den Fans bedankt sie sich ebenfalls. Ihren Post schließt sie mit ermutigenden Worten an Sandy, Lucy, Jessica und Nadja: "Zum Abschluss möchte ich noch einmal betonen, dass ich das Comeback der Band von ganzem Herzen unterstütze und ihnen viel Erfolg wünsche".

Wie ging es für Vanessa Petruo nach dem Bandausstieg weiter?

Vanessa Petruo machte erst solo weiter Musik. Dann studierte sie an der Fernuniversität Hagen Psychologie. Wie "Bild.de" weiter berichtet, machte sie anschließen ihren Master in Dresden. Seit 2020 arbeitet Vanessa Petruo-Zink, wie sie seit ihrer Hochzeit heißt, als Doktorandin an der "University of Southern California" in Los Angeles.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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