Taylor Swift ist zweifelsohne eine der erfolgreichsten Popsängerinnen der vergangenen Jahre. Den Titel "größter Popstar des 21. Jahrhunderts" hat sie aber knapp verfehlt - laut einem Ranking reicht es nur für den zweiten Platz. Gegen wen muss sie sich geschlagen geben?
Da dürften viele "Swifties" wohl widersprechen: Das US-Musikmagazin "Billboard" kürt zum Jahresende die größten Künstlerinnen und Künstler des 21. Jahrhunderts und hat nun bekanntgegeben, dass Popstar
Damit hat sich die Sängerin einen der Top-Plätze vor
Besonders freuen dürfte Swift, dass auch Rapper Kanye West (47), mit dem sie seit Jahren Streit hat, hinter ihr auf dem siebten Platz steht. Ebenfalls unter den Top 10 sind Justin Bieber (30) auf dem achten Platz, Ariana Grande (31) auf Rang neun und Adele auf der Nummer zehn.
Laut "Billboard" stufen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Künstlerinnen und Künstler danach ein, wer in den vergangenen 25 Jahren den Popstar-Ruhm am meisten definiert hat. "Nach dem Wechsel von der Country-Musik zur Popmusik zu Beginn der 2010er-Jahre hat Taylor Swift einen Erfolg erreicht, wie wir ihn noch nie zuvor gesehen haben, weder in Form noch Größe", schrieb das Magazin auf Instagram.
Es begründete die Platzierung mit der Tatsache, dass es Taylor Swift gelungen ist, "die Kultur mit Nachdruck und Anziehungskraft nach ihrem Willen zu biegen und zu einem der größten unangefochtenen Popstars der Welt zu werden, trotz ihres acht Jahre späteren Starts in der Country-Musik".
Wenn nicht Taylor Swift: Wer ist der "größte Popstar des Jahrhunderts"?
Dass es für den ersten Platz nicht gereicht hat, kommentiert das Magazin ebenfalls: "Die Tatsache, dass die Kontroverse darüber, dass sie nur einen Platz von Platz eins entfernt ist, wahrscheinlich durch das Internet gehen wird, ist nur ein weiterer Beweis für ihre Macht."
Wer sich schlussendlich den Thron als "größter Popstar des 21. Jahrhunderts" schnappen wird, enthüllt "Billboard" erst am 3. Dezember. Fans und Medien spekulieren aber bereits jetzt, dass es sich um Beyoncé (43) handeln dürfte. (ncz/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.