- Am Samstagabend gab Jürgen Drews im TV das Ende seiner Karriere bekannt.
- Noch emotionaler verlief es hinter der Bühne.
- Dort konnte er die Tränen nicht mehr zurückhalten.
Ein besonders emotionaler TV-Moment: Am Samstagabend gab Schlagerstar
An der Seite von Moderator
Wie Bilder beweisen, die die "Bild"-Zeitung veröffentlichte, wurde es nach seinem Statement noch emotionaler. Drews weinte nach seinem Abschiedsauftritt hinter der Bühne, auch bei Romana und der Drews-Managerin Christine Gaydos kullerten die Tränen über die Wangen.
Zu "Bild" sagte Drews im Nachgang: "Ich bin noch total fröhlich auf die Bühne gegangen. Dann wurde mir klar: Das ist mein Leben, was ich hier gerade verabschiede. Und da überkam es mich einfach."
Florian Silbereisen schämt sich seiner Tränen nicht
Ramona erklärte die starken Emotionen nach dem Auftritt: "Jürgen ist nah am Wasser gebaut. Dass ihn dieser Moment bewegt, ist doch normal." Er habe sich seine Entscheidung nicht leicht gemacht. Silbereisen, der sichtlich ergriffen war, sagte nach seiner Show: "Ich schäme mich meiner Tränen nicht, wenn sich ein solcher Kult-Star wie Jürgen Drews von der Bühne verabschiedet."
Es sei "ein unfassbar emotionaler Moment" gewesen, sagte Silbereisen weiter. Er habe mit Drews "viel Wunderbares" erlebt. In seinen Augen sei der Sänger ein Original, das man nicht einfach ersetzen könne. Es würden aber noch weitere emotionale Momente folgen, da in den nächsten Monaten in seinen Shows der Bühnenabschied begleitet werden würde.
Drews leidet an einer Nervenkrankheit
Ende Mai hatte Drews in einem umfangreichen Instagram-Post mitgeteilt, dass er zwischenzeitlich Auftritte absagen müsse. Als Grund gab der Musiker an, während einer Tournee mit Silbereisen, die er zuvor beendet hatte, gemerkt zu haben, "dass mich die Begleiterscheinungen des älter werdens immer schneller einholen und der schleichende Prozess meiner Polyneuropathie leider nicht völlig aufzuhalten" sei.
Drews hatte im vergangenen Jahr öffentlich gemacht, an der Nervenkrankheit, die die Bewegungsfähigkeit einschränkt, zu leiden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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