• Ireen Sheer wurde in der Berliner Charité an der Wirbelsäule operiert.
  • Ohne den Eingriff hätten Lähmungen und ein Leben im Rollstuhl gedroht.
  • Für die OP hatte die Schlagersängerin zuletzt einige Konzerte abgesagt.

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Vor einigen Wochen versetzte Ireen Sheer ihre Fans in große Sorge, als sie mehrere Konzerte absagte und sich für eine Operation in die Berliner Charité begab.

Nachdem damals nur von einer "kleinen Pause" die Rede war, spricht die britische Sängerin nun erstmals ausführlich über die Hintergründe. Gegenüber "Bild" erklärt die 72-Jährige: "Mein Arzt sagte mir, ich müsse sofort operiert werden. Ohne eine OP würde ich ziemlich schnell im Rollstuhl landen und wäre gelähmt."

Bei der etwa zweistündigen Operation unter Vollnarkose wurde am Nacken eine Verengung des Spinalgangs gefräst und erweitert. Ohne den Eingriff wären wohl wichtige Nerven abgestorben, Lähmungen und ein Leben im Rollstuhl drohten.

Ireen Sheer: Stimmprobleme und Schmerzen an der Schulter

Ireen Sheer erholt sich aktuell in ihrer Berliner Wohnung von dem erfolgreich verlaufenen Eingriff. Nach anfänglichen Beschwerden wie Stimmproblemen, Schwächegefühl und Schüttelfrost leidet die Britin aktuell zwar noch an Schmerzen an der Schulter, insgesamt befindet sie sich aber schon wieder auf dem Weg der Besserung.

Das Laufen bereitete der zweifachen ESC-Teilnehmerin Ireen Sheer anfangs noch Schwierigkeiten, doch zum Glück steht ihr nach dem schweren Eingriff ihr Ehemann Klaus Kahl (70) fest zur Seite. "Er ist buchstäblich meine große Stütze", so die Sängerin im "Bild"-Interview. (tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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