• G. G. Anderson erlitt kurz vor Weihnachten eine Gesichtslähmung.
  • Mit Massagen, Akupunktur und Logopädie arbeitet er daran, die Folgen in den Griff zu bekommen.
  • Aktuell befindet der Schlagerstar sich bereits wieder auf "Immer wieder sonntags"-Tour.

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G.G. Anderson verfolgt eisern sein großes Ziel: Nachdem er kurz vor Weihnachten eine halbseitige Gesichtslähmung erlitten hatte, versucht er nach wie vor, die Folgen in den Griff zu bekommen - unter anderem auch, um schnellstmöglich wieder auf den ganz großen Konzertbühnen stehen zu können.

"Es geht mir den Umständen entsprechend ganz gut", erklärt der 72-Jährige gegenüber "Schlager.de". Noch immer bekomme er sein linkes Auge nicht zu, an der Sprache übe er fleißig weiter. "Ein F, ein P, ein B, ein V kann ich noch nicht mit den Lippen formen, weil die Lippe noch ein bisschen in Mitleidenschaft gezogen ist. Aber ich bin schon wieder auf der Bühne", so der geplagte, aber hoffnungsfrohe Sänger.

G. G. Anderson auf "Immer wieder sonntags"-Tour

G. G. Anderson ringt nach wie vor mit den sichtbaren Folgen der von einer Nervenentzündung ausgelösten Lähmung. "Wenn ich morgens in den Spiegel schaue, denke ich auch manchmal: Oh Gott. Aber ich finde es einfach unheimlich schön, wenn man auf die Bühne geht", erzählt der Sänger im "Schlager.de"-Interview. Um seine Heilung voranzutreiben, bekommt Gerd Grabowski, so Andersons bürgerlicher Name, regelmäßig Gesichtsmassagen. Er macht außerdem Gesichtsübungen, unterzieht sich Akupunkturen und trainiert mit einem Logopäden das Sprechen.

Trotz seiner Beeinträchtigung befindet sich G.G. Anderson aktuell bereits wieder mit Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack auf "Immer wieder sonntags"-Tournee. Ganz besonders freut sich der Schlagerstar, so es die Gesundheit zulässt, auf seine anstehende Tour im März. Dann will G. G. Anderson seinen Fans endlich sein zum Jahreswechsel erschienenes Album "Wenn in Santa Maria" live präsentieren.   © 1&1 Mail & Media/teleschau

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