- G. G. Anderson hat sich nach neun Monaten weitestgehend von seiner Gesichtslähmung erholt.
- Der Schlagerstar ist "froh, dass dieser Spuk vorbei ist", wie er in einem Interview erklärt.
- Ohne eine Verbesserung seines Zustands hätte er seine Karriere womöglich beendet.
Große Erleichterung bei den Fans von
In den Wochen nach Auftreten der Lähmung konnte der Sänger sein linkes Auge nicht mehr schließen, außerdem hatte er große Schwierigkeiten beim Sprechen. Ohne eine Besserung seines Zustands "wäre ich nur noch reif für die Geisterbahn gewesen", wie der "Sommernacht in Rom"-Sänger rückblickend erklärt.
G. G. Anderson: Krankheit war "wie eine Verjüngungskur"
Inzwischen fühlt sich Gerd Grabowski, so G. G. Andersons bürgerlicher Name, nach eigener Aussage sogar besser als vor der Lähmung. "Ich sehe jetzt besser aus denn je, die Krankheit war wie eine Verjüngungskur", so Anderson im "Bild"-Gespräch.
Einen ganz besonderen Dank richtet der Schlagerstar an seine Anhänger, die ihn in dieser schwierigen Zeit unterstützten und immer wieder motivierten, aber auch an seine Ehefrau Monika: "Für sie war es nicht leicht, diese Zeit mit mir durchzustehen. Aber Monika stand fest an meiner Seite."
Kurz vor Weihnachten 2021 erlitt G.G. Anderson eine halbseitige Gesichtslähmung. Mit Gesichtsmassagen, Akupunktur und Sprachtraining gelang es dem Musiker schließlich, sich wieder zu erholen. Anderson zu "Bild": "Ich bin so froh, dass dieser Spuk vorbei ist."
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