Schwere Zeiten für Anna-Carina Woitschack und ihre Familie: Wie die Sängerin via Instagram bekannt gab, kämpft ihr Vater gegen eine Krebserkrankung.

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Schicksalsschlag für Anna-Carina Woitschack: Wie die Sängerin auf ihrem Instagram-Account mitgeteilt hat, machen ihrem Vater Wendolin gerade gesundheitliche Probleme zu schaffen. Zu einer Reihe von Bildern, die die 32-Jährige gemeinsam mit ihrem Papa abbilden, schrieb Woitschack: "Meine Lieben, ich möchte euch darüber informieren, dass mein Papa gerade sehr um seine Gesundheit kämpft."

Gleichzeitig betonte die Künstlerin den Zusammenhalt der Familie: "Wir stehen ihm zur Seite und danken euch für die vielen lieben Genesungswünsche!" Außerdem nutzte Woitschack die Gelegenheit, sich bei ihren Fans für den Zuspruch zu bedanken: "Danke, dass ihr in dieser schweren Zeit bei uns seid."

Chemotherapie brachte gute Ergebnisse - doch dann kam der Krebs zurück

Nach Informationen von "Bild" leidet der 80-Jährige an Lymphdrüsenkrebs. Nach der Diagnose im Sommer habe er sich im vergangenen Winter mittels Chemotherapie behandeln lassen. Trotz zunächst guter Ergebnisse sei die Krankheit aber zurückgekehrt. "Leider noch viel aggressiver als zu Beginn", erklärte Anna-Carina Woitschack gegenüber "Bild". Ihr Vater habe "höllische Schmerzen".

Weiter erklärte die besorgte Sängerin: "Der Krebs sitzt im Hals. Ein bösartiger Tumor nahe den Mandeln, der ungünstigerweise nicht operativ entfernt werden kann. Er bekam schon die Mandeln herausgenommen, doch der Krebs hat sich weiter ausgebreitet." Für sie sei es schwer, ihren Vater so schwach zu sehen, so Woitschack: "Mein Papa ist fast zwei Meter groß, war immer stark wie ein Bär. Inzwischen hat er zehn Kilo Gewicht verloren." Der Grund dafür seien starke Schmerzen beim Essen.

Trotzdem lasse er sich seinen Optimismus nicht nehmen, so seine Tochter: "Sogar während der Chemo spielte er mit seinem Puppentheater in Kindergärten und Seniorenheimen." Für das selbst ernannte "Papa-Kind" Anna-Carina Woitschack steht fest: "Ich darf gar nicht daran denken, wie es wäre, ihn zu verlieren."  © 1&1 Mail & Media/teleschau