- Madonna hat mit einem Instagram-Video für Aufsehen gesorgt.
- Die Sängerin trinkt darin Wein, spricht von Kokain und liefert eine Tanzeinlage.
- Die Fan-Ansprache hatte eigentlich einen simplen Grund.
Madonna ist bekannt dafür, dass sie mit ihrem Social-Media-Auftritt gerne polarisiert. In einem neuesten Instagram-Clip hat sie nun erneut die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. In dem Video möchte sie eigentlich lediglich ankündigen, dass sie einen Remix ihres Hits "Frozen" veröffentlicht hat.
Doch die 63-jährige Sängerin setzt bereits bei der Begrüßung und Nennung ihres Namens immer wieder an und nennt sich zwischenzeitlich "Mutter von Jesus". Der Kameramann rät ihr dann dazu, einen großen Schluck aus einem Weinglas zu nehmen, offenbar um entspannter zu werden. Die Musikerin genehmigt sich tatsächlich den Drink und fragt danach: "War der groß genug?" Zudem stellt sie fest, dass sie "betrunken" sei.
Dann gibt es noch eine Tanzeinlage und die Queen of Pop erklärt mit geschlossenen Augen und einer Hand auf ihrer Nase: "Warte bis das Kokain wirkt." Bevor sie dann tatsächlich zur Ankündigung ihres Remixes kommt, fügt sich noch zusammenhanglos an: "Wir alle sind Kämpfer. Niemand fasst mich an! Ich rufe die Polizei."
Das Video stößt auf geteilte Reaktionen bei den Instagram-Nutzern. Während einige Fans und auch Musikkollegin Rita Ora Madonnas Video als lustig empfinden und der Sängerin zahlreiche Komplimente machen, hofft ein anderer User, dass das Video gelöscht wird. Eine weitere Nutzerin findet die Kokain-Referenz "einfach nicht lustig".
Madonna und ihre neue Interpretation von "Frozen"
Madonnas Original-Song "Frozen" erschien 1998. Im Remix sind statt den obligatorischen Geigentönen Trap-Beats und Autotune eingearbeitet. Zudem übernimmt der nigerianische Musiker Fireboy DML einen Gesangspart.
Produziert wurde der Remix von dem Kanadier Sickick, der im Dezember 2021 eine erste Version veröffentlicht hatte und die auf TikTok viral ging. Im Video zum Song tanzt
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.