Highfield Festival
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Am Freitag (18. August) öffnete das 24. Highfield Festival am Störmthaler See in Großpösna. Etwa 35.000 Besucherinnen und Besucher feierten am vergangenen Wochenende (bis 20. August) in Leipzig.
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Den Auftakt am Freitag machten unter anderem die deutsche Indie-Band Von Wegen Lisbeth. Sänger Matthias Rohde versprühte dabei einen überaus romantischen Charme.
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Gleich ab Tag eins versprühte das Festival nur "Amore" (zu dt.: Liebe). Auch für Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys. Die Italo-Schlager-Band aus Bayern kam super an ...
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Sänger der Italo-Schlager-Band, Roy Bianco, bewies zudem Stil bei seinem Auftritt.
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Für Kontrastprogramm sorgte die Band Blond: Die Schwestern Nina und Lotta Kummer (Foto) gaben feinsten Indie-Pop in trashigen Bühnenoutfits zum Besten.
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Auch Dropkick Murphys aus den USA standen gleich zu Beginn am Freitagabend auf der Bühne und heizten mit einer spektakulären Feuershow ordentlich an.
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Durch ein vorheriges Unwetter gab es zwar Verzögerungen beim Aufbau, dafür wurde das Festival-Wochenende jedoch umso sonniger – vor allem aber heiß!
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Abkühlungen im See waren da genau richtig.
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Ein besonderer Festival-Look am Störmthaler See: Algen-Couture.
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Andere wussten sich auch vor der Bühne mit bunten Sonnenhüten zu schützen, die gleichzeitig echte Hingucker waren.
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Wieder andere gingen aufs Ganze: Ein schillernder Silberhut mit Sternen sorgte für den magischen Touch.
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Ab diesem Jahr wieder dabei: Tokio Hotel. Die Band um Bill (Foto) und Tom Kaulitz brachte die Massen am Samstag zum Tanzen – trotz oder gerade weil der besungene "Monsun" ausblieb ...
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Weiter ging es mit Rapperin Badmomzjay (bürgerlich Jordan Jordy Napiera) auf der Blue Stage.
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Die Electropop-Band Großstadtgeflüster, bestehend aus Jen Bender (Foto), Raphael Schalz und Chriz Falk, war ebenfalls am zweiten Tag auf der Blue Stage zu finden.
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Am Samstagabend sorgte dann die Pop-Rap-Hip-Hop-Band SDP – Vincent Stein (l.) und Dag-Alexis Kopplin (r.) –für eine ausgelassene Party.
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Wer mal eine Pause brauchte, nutzte vor allem die frühen Abendstunden mit weniger Sonne und ließ sich abseits der großen Bühnen nieder.
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Am Sonntag zeigte sich Nina Chuba wie gewohnt in einem passenden Festival-Look. Doch nicht nur ihr Outfit verbreitete gute Laune: Die Stimmung war auf dem Höhepunkt, als die Pop-Sängerin auf die Bühne kam.
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Auch ihre Fans zeigten sommerliche Chuba-Liebe, so wie Fan Sina.
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Die Beatsteaks brachten am Abend auf der Blue Stage feinsten Punkrock mit. Frontsänger Bernd Kurtzke verließ sogar kurzzeitig die Bühne.
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Die Metalcore-Band Heaven Shall Burn aus Saalfeld rockte ebenfalls am dritten Tag die Bühne. Insbesondere E-Gitarrist Maik Weichert fiel mit seinem knalligen Instrument auf.
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Ein Knaller war auch der Auftritt des deutschen Rappers Marteria am Sonntagabend auf der Green Stage: "Peng Peng Peng" – als abschließender Act brachte er die Festivalbesucherinnen und Besucher nochmals zum Beben.