(mom/cze) - Bei ihrer Unterwäsche sind viele Frauen nicht besonders anspruchsvoll: Eine Studie hat ergeben, dass 32 Prozent von ihnen Slips auch dann noch tragen, wenn diese bereits Löcher haben.

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Bei den Preisen, die Frauen bereit sind, für ihre Unterwäsche zu bezahlen, gibt es regional große Unterschiede. Das ergab eine Umfrage im Auftrag von "topgutscheincode.de". Während die Kölnerin eher auf ihren Geldbeutel achtet und im Schnitt nicht mehr als zehn Euro für ein Set aus BH und Slip ausgibt, darf es für die Münchnerin auch gerne mal etwas teurer sein: Bis zu 100 Euro sind Damen aus der bayerischen Metropole gewillt, in ein Unterwäsche-Set zu investieren.

Ähnlich wie die Münchnerinnen sehen auch die Frauen in Hamburg (bis zu 95 Euro) und Düsseldorf (bis zu 80,50 Euro) ihre Unterwäsche eher als Luxus-Accessoire, während die Damen in Hannover (10,50 Euro) und Bochum (11,50 Euro) eher sparsam denken.

So etwas wie einen Dresscode scheint es bei der Unterwäsche für die allermeisten Frauen nicht zu geben: Nicht nur trägt jede Dritte ihre Slips auch noch, wenn sie Löcher haben, rund 22 Prozent gaben an, regelmäßig zwei Socken zu tragen, die nicht zusammenpassen. Slip und BH passen sogar nur bei neun Prozent regelmäßig zusammen.

Wenn es um die Bequemlichkeit geht, ist aber Schluss mit Sparsamkeit - nur sieben Prozent tragen ihre Bügel-BHs auch noch, wenn der Bügel gebrochen ist. Dann muss ein neues Teil her - egal ob für zehn oder für 100 Euro.

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