Das tschechische Model Eva Herzigova zog bei der "Maria"-Premiere in Venedig alle Blicke auf sich. Sie erschien in einen semi-transparenten schwarzen Bodysuit.
Eva Herzigova (51) überraschte auf dem roten Teppich beim Filmfestival in Venedig. Zur Premiere des Biopics "Maria" mit Hollywoodstar Angeline Jolie (45) in der Titelrolle erschien das tschechische Model am Donnerstagabend in einem semitransparenten schwarzen Bodysuit in Ganzkörpertattoo-Optik. Darüber trug sie einen schwarzen Neckholder-Umhang mit langer Schleppe, der vorne lediglich die Brust verdeckte, sowie eine knappe schwarze Hose.
Dazu kombinierte die 51-Jährige eine extravagante goldene Statementkette, eine zweireihige Bauchkette sowie schwarze Stiletto-Pumps.
Das lange dunkelblonde gelockte Haar trug Herzigova wuschelig und offen. Beim Make-up betonte sie Mund- und Augenpartie dezent. Professionell posierte sie mal strahlend, mal verführerisch für die Fotografinnen und Fotografen vor Ort.
Eva Herzigova war Supermodel der 1990er
Eva Herzigova zählt zu den einstigen Supermodels der 1990er Jahre. Als "Miss Wonderbra" wurde sie 1994 weltberühmt.
Von 1996 bis 1999 war sie mit Bon-Jovi-Schlagzeuger Tico Torres (70) verheiratet. Set 2001 ist sie mit dem Italiener Gregorio Marsiaj liiert, seit 2006 auch mit ihm verheiratet. Das Paar hat zusammen drei Söhne, George, Edward und Philipe Marsiaj.
Ein Biopic im Wettbewerb
"Maria" von Regisseur Pablo Larraín (48) startet am Lido im Wettbewerb um den Goldenen Löwen. Der Film erzählt die Geschichte von Opernsängerin Maria Callas (1923-1977). Neben Jolie sind die italienische Schauspielerin Valeria Golino (58) als die 1917 geborene Callas-Schwester Yakinthi zu sehen und der türkische Schauspieler Haluk Bilginer (70) als griechisch-argentinischer Reeder und Callas-Geliebter Aristoteles Onassis (1906-1975).
Die Filmfestspiele von Venedig finden von 28. August bis 7. September in der Lagunenstadt statt. (ili/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.